Kampf gegen Gewässerverschmutzung beim Appelhoffweiher: Hamburg plant endlich Regenwasserbehandlungsanlage

Am 21. März 2024 wurde die Verwaltung über eine Gewässerverunreinigung am Appelhoffweiher informiert, die durch das Regenwassersiel verursacht wurde. Als Reaktion darauf wurde eine Ölsperre eingesetzt. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten: Hamburg Wasser hat endlich mit den Planungen für eine Regenwasserbehandlungsanlage begonnen. So sollten derlei Verschmutzungen in Zukunft ausbleiben. (Drucksache 22/14816)

 

Die Probleme mit Verschmutzung durch Niederschlagswasser in der Umgebung der Seebek, besonders entlang der Steilshooper Allee, sind für Anwohnerinnen und Anwohner alltäglich. Tote Fische und Ölfilme belasten die Gewässer. Um diese Belastungen zu mindern, hat die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) die Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH (ifs) beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen.

Die Studie untersucht drei Regenwassereinzugsgebiete und sucht nach effektiven Lösungen zur Reduzierung der Belastung. Dabei werden verschiedene Maßnahmen wie Abflussverminderung, Gründächer, Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfilter betrachtet. Ziel ist es, die Wasserqualität der Seebek zu verbessern und dabei Kosten und Nutzen abzuwägen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Vorbehandlung des Regenwassers vor der Einleitung in die Gewässer unerlässlich ist, um die Belastung zu minimieren. Besonders effektiv könnten zentrale Behandlungsanlagen wie Retentionsbodenfilter sein. Diese bieten eine gründliche Reinigung, indem sie den Niederschlagsabfluss durch Filterschichten leiten und dabei verschiedene Reinigungsprozesse durchlaufen lassen.

Allerdings empfiehlt die Studie, die Umsetzung dieser Anlagen schrittweise vorzunehmen, aufgrund der hohen Investitionskosten. Für die nächsten Planungsschritte sind weitere Informationen wie Vermessung der Standorte und Überprüfung der Siele erforderlich. (Autor: Sandro Kappe)

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Neue Stadtteilpolizistin für das Quartier Appelhoff: Ulrike Jaß

In jedem Gebiet ist es wichtig, dass die Bürger einen Ansprechpartner vor Ort haben, jemanden, der mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut ist und Hilfe leisten kann. Für lange Zeit war Thorsten Sievers dieser Ansprechpartner im Bereich Appelhoffweiher. Seine offene, kooperative und hilfsbereite Arbeitsweise zeichnete ihn aus. Er war stets präsent im Stadtteilbeirat, stand für Rat und Tat zur Verfügung, erklärte viel und hielt die Bewohner stets informiert. Seine Arbeit wurde geschätzt und respektiert.

 

Nun hat Thorsten Sievers das Betreuungsgebiet gewechselt und ist für Barmbek zuständig. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Tätigkeitsbereich. Doch trotz seines Wechsels brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, denn wir haben eine großartige Nachfolgerin erhalten.

 

Ulrike Jaß ist mit vollem Einsatz dabei und bereit, uns zu helfen. Sie ist 39 Jahren alt und seit 2008 bei der Polizei und bringt daher eine Fülle von Fachwissen mit sich. Vor ihrer jetzigen Tätigkeit war sie an der Wache in Winterhude tätig. Sie freut sich auf die neue Herausforderung in diesem äußerst vielfältigen Gebiet.

Ulrike Jaß steht den Bewohnern zur Verfügung und ermutigt sie, sie bei Bedarf anzusprechen oder anzurufen. Sie ist unter den Telefonnummern 040-4286-53643 oder -53610 erreichbar. In dringenden Fällen sollte jedoch immer die Nummer 110 gewählt werden. Es ist großartig zu wissen, dass wir solch eine hervorragende Unterstützung direkt vor Ort haben.

 

Wir können uns darauf verlassen, dass Frau Jaß ihre neue Rolle als Stadtteilpolizistin mit Engagement, Fachkenntnis und Empathie ausfüllen wird. Lasst uns sie herzlich willkommen heißen und ihr dabei helfen, unsere Gemeinschaft sicher und lebenswert zu gestalten. (Autor: Sandro Kappe)

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Die Freiwillige Feuerwehr Barmbek erhält in Steilshoop neues Zuhause

Die Freiwillige Feuerwehr Barmbek, die jahrelang in Steilshoop im Hermann-Buck-Weg auf dem Grundstück des Ausbildungszentrums Bau (AZB) untergebracht war, steht vor einer Veränderung. Nachdem der Vermieter AZB aufgrund eigener Bedarfe der Feuerwehr kündigen musste, wurde diese vorübergehend außer Dienst gesetzt. Doch nun gibt es gute Nachrichten: Ein neues Grundstück im Hermann-Buck-Weg wurde für die Feuerwehr gefunden.

 

Auf die Anfrage mit der Nummer 22/14766 teilte der Senat mit, dass der Baubeginn für das neue Feuerwehrgebäude für Anfang 2025 geplant ist. Diese Nachricht kommt als Erleichterung für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Barmbek, die während der Zeit der Unsicherheit und der vorübergehenden Außerdienststellung eine Herausforderung darstellte.

 

Die neue Unterkunft wird nicht nur die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr wiederherstellen, sondern auch den Standort langfristig sichern. Die Planungen für das neue Gebäude werden sicherstellen, dass die Feuerwehr Barmbek weiterhin effektiv und effizient arbeiten kann, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in ihrem Zuständigkeitsbereich zu gewährleisten.

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Der Wertstoffhof "Schwarzer Weg" soll verlagert werden: deutliche Verzögerung des Bauprojekts. Gewerbetreibende atmen auf!

Die geplante Verlagerung des Wertstoffhofs "Schwarzer Weg" und die damit verbundene Umsiedlung der Gewerbetreibenden verzögert sich. Ursprünglich war ein Baubeginn für das Jahr 2025 geplant, doch nun steht fest, dass das Projekt erst ab 2029 realisiert werden kann. Diese deutliche Verzögerung resultiert aus erheblich gestiegenen Baukosten, wie der Senat in der Drucksache 22/14766 auf eine Anfrage hin bekanntgab.

Die Ankündigung der Verzögerung bedeutet für die ansässigen Gewerbetreibenden vorerst eine Erleichterung. Ihnen wurde vom Senat zugesichert, dass sie bis zur Neueröffnung des Wertstoffhofs an ihrem derzeitigen Standort verbleiben können. Allerdings sind viele Gewerbetreibende überrascht über die Verspätung, da sie zuvor keine offizielle Mitteilung darüber erhalten hatten. Der zuständige Landesbetrieb für Immobilien und Grundstücke (LIG) hatte sich offenbar längere Zeit nicht mehr bei den Betroffenen gemeldet.

 

Bereits in einer früheren Drucksache, der 22-07262, hatte der Senat angekündigt, dass neben dem neuen Wertstoffhof auch die Errichtung eines Recyclinghofs sowie weiterer technischer Anlagen städtischer Versorger auf dem betreffenden Grundstück zwischen dem Schwarzen Weg und dem Hermann-Buck-Weg (Flurstück 1095) geplant sei.

Autor: Sandro Kappe

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Wieder Ölfilme auf dem Appelhoffweiher: Ursachenanalyse und Lösungsansätze

Immer wieder werden Ölfilme auf dem Appelhoffweiher festgestellt. Und immer wieder werden von der Verwaltung Ölsperren angebracht. Doch die Ursache wird nicht behoben. Nachdem die Probleme thematisiert wurden, hat der Senat eine Studie erstellen lassen. Demnach sollten Filteranlagen gebaut werden. Bis zum Bau werden wir wohl noch viele Sperren sehen.

In der Umgebung der Seebek, insbesondere entlang der Steilshooper Allee, gibt es Probleme mit der Verschmutzung durch Niederschlagswasser. Tote Fische und Ölfilme gehören für die direkten Anwohnerinnen und Anwohner zum traurigen Alltag.

Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) hat die Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH (ifs) beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen, um Lösungen zur Reduzierung dieser Belastungen zu finden.

Die Studie betrachtet drei Regenwassereinzugsgebiete und prüft, wie man effektiv Stoffe aus dem Wasser entfernen und die Belastung verringern kann. Es werden verschiedene Maßnahmen untersucht, um die Wasserqualität der Seebek zu verbessern, wobei Kosten und Nutzen verglichen werden.

Die Ergebnisse zeigen, dass es notwendig ist, das Regenwasser vor der Einleitung in die Gewässer zu behandeln, um die Belastung zu minimieren. Hierbei werden verschiedene Möglichkeiten wie Abflussverminderung, Gründächer, Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfilter in Betracht gezogen. Zudem werden auch Maßnahmen innerhalb der Gewässer selbst vorgeschlagen, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Einleitungen zu erhöhen.

Die Studie schlägt zentrale Behandlungsanlagen vor, insbesondere Retentionsbodenfilter, die eine effektive Reinigung bieten. Retentionsbodenfilter sind gegen den Untergrund gedichtete Becken, die mit speziellem Filtersubstrat gefüllt sind. Die in die Anlage geleiteten Niederschlagsabflüsse durchsickern diese Filterschicht vertikal, werden dabei durch Filtration und weitere Prozesse gereinigt und anschließend in einer Dränage gefasst und gedrosselt aus der Anlage abgeleitet. Es wird jedoch empfohlen, die Umsetzung dieser Anlagen schrittweise vorzunehmen, aufgrund der hohen Investitionskosten. Für die nächsten Planungsschritte sind weitere Informationen wie Vermessung der Standorte und Überprüfung der Siele erforderlich.

Zusammengefasst betont die Studie die Notwendigkeit, die stofflichen Belastungen in der Seebek zu reduzieren.

(Autor: Sandro Kappe)

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Im Jazz Modern gibt es wieder bei uns spannende Wettbewerbe: Steilshooperin Formation Topas auf dem Vormarsch

In der Welt des Jazz Modern tanzen die Herzen wieder im Rhythmus spannender Wettbewerbe, und unsere talentierten Steilshooperinnen sind erneut mit dabei! Die Formation Topas hat nach zwei beeindruckenden Turnieren gemeinsam mit einer Formation aus Münster den ersten Platz erobert und hegt nun berechtigte Hoffnungen, in die Bundesliga zurückzukehren.

Mit einer Mischung aus Anmut, Kraft und Präzision haben die Tänzerinnen von Topas das Publikum mit ihren mitreißenden Darbietungen verzaubert. Ihre Fähigkeit, Emotionen durch Bewegung zu vermitteln, ist ein wahrer Genuss für die Sinne und macht sie zu würdigen Wettbewerbern in der Jazz Modern Szene.

Wenn Sie Zeuge dieser beeindruckenden Leistungen werden möchten, sind Sie herzlich eingeladen, vorbeizukommen und sich selbst davon zu überzeugen. Die nächsten Aufführungen finden am 13. April und 14. April in der Sporthalle Wandsbek statt. Seien Sie dabei, wenn die Atmosphäre elektrisch wird und die Tanzfläche zum Leben erwacht!

Nehmen Sie Ihre Freunde und Familie mit und lassen Sie sich von der Magie des Jazz Modern verzaubern, während Topas und andere Formationen ihr Können unter Beweis stellen. Es wird ein unvergessliches Erlebnis voller Energie, Leidenschaft und mitreißender Musik. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen! 

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Was passiert mit den leerstehenden Grundstücken in der Olewischtwiet 26a?

Viele fragen sich zunehmend, was mit den leerstehenden Grundstücken in der Olewischtwiet 26a geplant ist. Das Flurstück 2686, das der Freien und Hansestadt Hamburg gehört, war lange Zeit vernachlässigt, vermüllt und zugewuchert. Das darauf befindliche Haus wurde bereits abgerissen, wie auf einem beigefügten Bild zu sehen ist.

Das zuständige Bezirksamt plant nun die Erschließung und den Ausbau der öffentlichen Straßenverkehrsflächen gemäß dem Bebauungsplan Bramfeld 37/Steilshoop 4. Ein entsprechender Grunderwerbsauftrag wurde an den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) gestellt.

Nach einer Anfrage (22/3928) teilte der Senat mit, dass bisher zwei Flächen für die Straßenherstellung erworben wurden, ein Fortschritt im Vergleich zu früheren Bemühungen. Jedoch konnte mit den anderen Eigentümerinnen und Eigentümern bisher keine Einigung erzielt werden, um ihre Grundstücke zu erwerben. Der Landesbetrieb setzt seine Ankaufsbemühungen fort.

Die Grundstücke hinter den Hausnummern 12 bis 24 der Olewischtwiet sollen durch eine neue Straße erschlossen werden. Der Bebauungsplan "Bramfeld 37/Steilshoop 4" besteht bereits seit dem 1. September 1970 und soll nun endlich umgesetzt werden.

Für die sogenannte "Bügelerschließung" muss die Stadt Hamburg noch einige Flächen erwerben. Bisher sind das Flurstück 2686 (Hausnummer 26a) und das Flurstück 10403 (hinter der Hausnummer 16) im Besitz der Stadt. Grunderwerbsaufträge für die erforderlichen Straßenverkehrsflächen wurden bereits gestellt, jedoch konnten nicht alle benötigten Flächen erworben werden, was den Bau vorerst verhindert.

Seit der letzten schriftlichen Anfrage (Drs. 22/8647) konnte jedoch ein weiteres Grundstück erworben werden. Trotzdem gestaltet sich die Einigung mit den verbliebenen Eigentümern schwierig, einige zeigen sich bedingt verkaufsbereit, während andere den Verkauf komplett ablehnen.

Der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen setzt jedoch weiterhin alles daran, die notwendigen Grundstücke zu erwerben, um die geplante Straße zu realisieren. Die Zukunft der leerstehenden Grundstücke in der Olewischtwiet 26a bleibt somit weiterhin im Fokus der städtischen Planung und Verwaltung.

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Verkehrsänderungen Steilshooper Allee: Umwege für Autofahrer

Autofahrer, die gewohnt sind, von der Steilshooper Allee nach links in die Steilshooper Straße abzubiegen, müssen sich auf Änderungen einstellen. Die Verkehrsbehörde hat beschlossen, dass diese Abbiegemöglichkeit vorübergehend gesperrt wird. Diese Entscheidung führt zu erheblichen Umwegen für diejenigen, die zu den Supermärkten Aldi, Penny, Lidl oder zum Wertstoffhof gelangen möchten.

Die Maßnahme wird damit begründet, dass in Kürze Bauarbeiten an der U5-Haltestelle “Barmbek-Nord” an der Kreuzung Nordheimstraße/Fuhlsbüttler Straße beginnen werden. Die Verkehrsbehörde teilt weiter mit, dass diese Änderung darauf abzielt, einen sichereren Radverkehr und einen leistungsfähigeren Busbetrieb auf der Steilshooper Allee zu gewährleisten. Als Alternative werden Autofahrer aufgefordert, andere Strecken zu nutzen. Zum Beispiel könnten die Fabriciusstraße oder die Bramfelder Chaussee als Umfahrungsmöglichkeiten dienen.

Allerdings scheint die Behörde die Auswirkungen auf kleine Anliegerstraßen wie die Richeystraße nicht ausreichend berücksichtigt zu haben. Die verstärkte Nutzung dieser Straßen wird voraussichtlich zu erheblichen Staus führen und die Lebensqualität der Anwohner beeinträchtigen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verkehrssituation in den kommenden Wochen entwickeln wird und ob die Autofahrer alternative Routen finden können, um die Behinderungen zu minimieren. Bis dahin sind Geduld und Flexibilität gefragt, während die Bauarbeiten und Verkehrsänderungen in Steilshoop stattfinden.

So sollen wir laut Hochbahn fahren:

https://schneller-durch-hamburg.de/u5-barmbek-nord-anpassungen-verkehr-bus-auto

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Bauarbeiten der U5 – Gründgensstraße wird eingeschränkt und Busverkehr umgeleitet

Die Pläne für den Anschluss von Steilshoop an die U-Bahnlinie U5 schreiten weiter voran, und nun beginnen auch die Vorbereitungen für den Bau entlang der Gründgensstraße.

Die Arbeiten finden an zwei Hauptstandorten entlang der Gründgensstraße statt:

  • Für die spätere U5-Haltestelle: Diese befinden sich vor dem Einkaufszentrum in der Gründgensstraße.
  • Für den Notausgang: Hier werden Arbeiten in der Gründgensstraße zwischen Erich-Ziegel-Ring West und Erich-Ziegel-Ring Ost durchgeführt.

Ab Anfang März wird die Gründgensstraße zwischen Cesar-Klein-Ring/Schreyerring (östliche Zufahrt) und Alfred-Mahlau-Weg hauptsächlich als Einbahnstraße in Richtung Westen verlaufen. Diese Regelung wird voraussichtlich bis Sommer 2025 in Kraft sein. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den örtlichen Beschilderungen zu folgen, da kurzfristige Änderungen der Verkehrsführung möglich sind.

Die Arbeiten im Bereich des Notausgangs haben keine Auswirkungen auf den Auto- oder Busverkehr. Die Gründgensstraße bleibt in diesem Abschnitt in beide Richtungen befahrbar, jedoch entfallen temporär einige öffentliche Parkplätze. Der Busbetrieb wird nicht beeinträchtigt, und Fußgänger sowie Radfahrer werden sicher um die Baustellen herumgeleitet. Alle Maßnahmen sind in Absprache mit den örtlichen Straßenverkehrsbehörden koordiniert.

Auswirkungen auf den Busverkehr:

Die Einbahnstraßenregelung der Gründgensstraße zwischen Gustav-Seitz-Weg und Alfred-Mahlau-Weg erfordert eine Umleitung der Buslinien 7, 26, 118 und 617 in beiden Richtungen. Diese Linien werden über den Gustav-Seitz-Weg, die Steilshooper Allee und den Alfred-Mahlau-Weg umgeleitet.

Die Bushaltestellen Einkaufszentrum Steilshoop, Gustav-Seitz-Weg und Alfred-Mahlau-Weg werden vorübergehend verlegt. Reisende werden gebeten, die Aushänge an den Haltestellen ab dem 27. Februar zu beachten, um über alle Änderungen informiert zu sein. Eine detaillierte Grafik mit allen Informationen wird ebenfalls bereitgestellt.

Wann wird gesperrt? 

Ab 1. März 2024

Weitere Infos zu Fahralternativen erhalten Sie online unter hvv.de, in der hvv App oder unter der Hotline 040/19449.

Und was passiert als nächstes? 

Wenn die bauvorbereitenden Maßnahmen für die U5-Haltestelle und den Notausgang abgeschlossen sind, starten 2025 die Arbeiten zur Erstellung der Baugrube in offener Bauweise.

Wann wird gearbeitet? 

Die Arbeiten werden grundsätzlich werktags (montags bis sonnabends) in der Zeit von 7 bis 20 Uhr stattfinden. Die Lärmemissionen werden als durchschnittlich eingeschätzt. Die Genehmigungen dafür ergeben sich aus dem Planfeststellungsbeschluss der Stadt Hamburg vom 30. September 2021.

(Autor: Sandro Kappe)

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Steilshoop wieder in der 2. Bundesliga unterwegs 

Die Tanzformation "Topas" aus Steilshoop hat wieder in die 2. Bundesliga N/O/W für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit einer eindrucksvollen Leistung sicherten sie sich einen bemerkenswerten zweiten Platz, nur knapp hinter der führenden Formation aus Münster. Ein glorreicher Start. Das Turnier, das diesen beeindruckenden Auftakt markierte, fand am vergangenen Samstag, dem 24. Februar, in Ibbenbüren (NRW) statt. 

Hinter diesem Erfolg steht die unermüdliche Arbeit von Yvonne Ehrenfried-Jakobeit, der Trainerin der Bundesliga-Formation "Topas" der GFG Steilshoop. Mit ihrem unfehlbaren Engagement und ihrer Fähigkeit, Talente zu fördern, hat sie es geschafft, das Team zu Höchstleistungen zu motivieren und zu führen. 

 

Für viele mag es schier unglaublich erscheinen, dass ausgerechnet Steilshoop auf diesem hohen Niveau tanzt. Doch für diejenigen, die die Entwicklung des Teams und die harte Arbeit hinter den Kulissen miterlebt haben, ist dieser Erfolg das Resultat von unzähligen Stunden des Trainings, der Entschlossenheit und des Teamgeistes. 

 

Die 2. Bundesliga ist nicht nur ein Triumph für die Formation selbst, sondern auch ein Symbol für die Ausdauer, den Einsatz und den Glauben an die eigene Stärke. Die kommenden Herausforderungen werden zweifellos anspruchsvoll sein, aber mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Talent sind die Tänzer von Topas bereit, sich jeder Hürde zu stellen und ihren Platz in der Tanzwelt zu behaupten. 

 

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Gebäude des Sozialprojekts MoKiP in Steilshoop werden endlich saniert – Arbeit so wichtig vor Ort

Seit 1996 ist das Mobiles Kinderprojekt (MoKiP) ein fester Bestandteil der Steilshooper Gemeinschaft und ein lebendiger Beweis für das Engagement des FC Hellbrook im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit. In den vergangenen Jahren hat sich MoKiP zu einer wichtigen Anlaufstelle für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren entwickelt, die im Wohngebiet Steilshoop, genauer gesagt insbesondere in der Steilshooper Allee 8-26, zuhause sind.

Das Projekt bietet den Kindern ein abwechslungsreiches und interessantes Freizeitprogramm, das weit über bloße Unterhaltung hinausgeht. Es schafft einen Raum für persönliche Entwicklung, Gemeinschaftssinn und kreative Entfaltung. Doch warum ist das Engagement von MoKiP gerade hier so wichtig?

Ein wesentlicher Faktor ist die Umgebung, in der sich das Projekt befindet. In unmittelbarer Nähe liegt die Mietwohnanlage in der Steilshooper Allee 10, verwaltet von Fördern & Wohnen. Diese Anlage, in den siebziger Jahren erbaut, bietet 91 Wohnungen im Rahmen des Konzepts "Wohnen Plus" an ehemals wohnungslose Familien. Diese Familien stehen oft vor vielschichtigen Problemlagen und haben auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt nur geringe Chancen. Fördern & Wohnen unterstützt diese Mieter mit Sozialberatung und praktischer Hilfe, um ihnen ein stabiles Zuhause und eine Perspektive zu bieten. In diesem Umfeld ist MoKiP ein entscheidender Ankerpunkt für die Kinder und Jugendlichen.

Die Mitarbeiter von MoKiP verstehen ihre Arbeit als Teil eines umfassenderen sozialen Netzwerks, das die Gemeinschaft unterstützt und stärkt. Sie bieten nicht nur ein Freizeitprogramm an, sondern sind auch Ansprechpartner für persönliche Anliegen und Probleme. Diese ganzheitliche Unterstützung trägt dazu bei, dass die Kinder und Jugendlichen sich sicher und geborgen fühlen und ihre Potenziale entfalten können.

Aktuell steht MoKiP vor einer aufregenden Entwicklung: Das Projekt soll ausgebaut werden. Die vorhandenen Räumlichkeiten, bestehend aus drei Containern, sollen nach 20 Jahren Nutzung an gleicher Stelle erneuert und um einen weiteren Container für einen Beratungsraum ergänzt werden. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft von MoKiP und ermöglicht es dem Projekt, seine Arbeit noch effektiver und zielgerichteter zu gestalten.

Der Beginn der Maßnahme ist für das erste Halbjahr 2024 geplant, und die Kosten werden voraussichtlich knapp 60.000 Euro betragen. Diese Investition ist jedoch mehr als nur eine finanzielle Unterstützung für das Projekt. Sie ist ein klares Bekenntnis der Gemeinde und ihrer Partner zur Förderung der Kinder und Jugendlichen in Steilshoop, und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer noch lebendigeren und unterstützenderen Gemeinschaft.

MoKiP ist nicht nur ein Ort für Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung. Es ist ein Ort, an dem Gemeinschaft gelebt wird, wo Kinder und Jugendliche sich entfalten können und wo sie wissen, dass sie gehört und unterstützt werden. In einer Zeit, in der die Bedeutung von sozialer Unterstützung und Gemeinschaftszusammenhalt immer wichtiger wird, ist MoKiP ein strahlendes Beispiel dafür, wie engagierte Menschen und Organisationen das Leben in ihren Gemeinden positiv beeinflussen können. (Autor: Sandro Kappe)

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Bramfelder-Fuchswiese: Wie soll die Baustelleneinrichtung erfolgen und was passiert nach dem Bau? Welche Arbeitszeiten sind geplant?

Die Diskussion über die Zugangswege zur Fuchswiese von der Baustelle/Baugrube und den Abtransport des Erdaushubs hat für hitzige Debatten gesorgt. Der Zugang zur Baustelle soll über die Heukoppel (in südlicher Richtung) erfolgen.

Die Hochbahn konnte im Regionalausschuss nicht das Gesamtvolumen des Erdaushubs und die entsprechende Anzahl an LKW-Ladungen angeben. Die LKWs sollen die üblichen Verkehrswege nutzen, und es ist keine strategische Umleitung geplant.

Die Arbeiten zur Errichtung des Tunnels und der Haltestelle dürfen von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr durchgeführt werden, gegebenenfalls auch darüber hinaus. Es kann in Ausnahmefällen (zum Beispiel dem Gießen größerer Betonbauwerke) zu Nachtarbeiten kommen.

Im Falle erheblicher Lärmbelästigung würden gesetzliche Entschädigungszahlungen geleistet werden (individuell zu prüfen), beispielsweise für schallisolierte Fenster oder Hotelunterkünfte.

Anwohner und Grundeigentümer sollen den Zustand des Gebäudes bereits jetzt mit Fotografien dokumentieren, diese werden von der Hochbahn als Beweise anerkannt.

Der Erdaushub der U5 wird zur Elbinsel Kuhwerder geleitet, im Tunnel rückwärts und von der Baugrube aus per LKW.

Die Wiederherstellung der Fuchswiese soll gemäß ihrem früheren Zustand erfolgen, es sei denn, der Bezirk entscheidet sich nach Abschluss der U5-Arbeiten für eine Nutzungsänderung. Dieses Risiko bestehe jedoch immer. (Autor Sandro Kappe)

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Entscheidung getroffen: Verstärkung der Buslinie 17 nach Prüfung abgelehnt

Die Buslinie 17, die regelmäßig insbesondere durch das Ausbildungszentrum Bau (AZB) überlastet ist, wird trotz einer eingehenden Prüfung nicht verstärkt. Die Entscheidung basiert auf der Bewertung der Kapazitäten und dem Ergebnis der Überprüfung hinsichtlich der Auslastung, wie in der Drs. 22/11219 mitgeteilt.

 

In der offiziellen Mitteilung des Senats (Drs. 22/11219) wurde bekannt gegeben, dass die regelmäßige Überlastung der Buslinie 17 Anlass für eine Prüfung der verfügbaren Kapazitäten war. Insbesondere die Zeiten um das Ausbildungszentrum Bau (AZB) wurden dabei unter die Lupe genommen. Die Prüfung ergab jedoch, dass die Kapazitäten der Linie zu den genannten Zeiten grundsätzlich ausreichend dimensioniert sind. Somit wird eine spezielle Berücksichtigung der AZB-Zeiten weiterhin als nicht erforderlich erachtet.

Trotz dieser Entscheidung bleibt die Nachfrage auf der Metrobuslinie 17 weiterhin im Fokus der Beobachtung. Die Verantwortlichen werden die Entwicklung auf der Strecke aufmerksam verfolgen, um gegebenenfalls in der Zukunft reagieren zu können.

Der Senat betont, dass unabhängig von der Prüfung und Entscheidung zur Buslinie 17 das Busangebot rund um die Haltestelle Schwarzer Weg im Rahmen des langfristigen U5-Baustellenkonzepts erheblich ausgebaut wurde. Zum 13. Juli 2023 wurden neben der Metrobuslinie 17 auch die Metrobuslinie 7 und die neue Stadtbuslinie 277 eingeführt. Diese Maßnahme hat zu einer spürbaren Erhöhung der Kapazitäten geführt und ermöglicht Direktverbindungen zwischen Steilshoop und Barmbek.

Insbesondere Fahrgäste mit dem Ziel oder Start am Ausbildungszentrum Bau (AZB) profitieren von dieser Erweiterung des Busangebots. Die Einführung von Großraum-Gelenkbussen auf der Metrobuslinie 7 und der neuen Stadtbuslinie 277 trägt dazu bei, den Bedarf an zusätzlichen Fahrmöglichkeiten zu decken und den öffentlichen Nahverkehr im betroffenen Bereich zu stärken.

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Bauarbeiten für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek in Steilshoop: Aktueller Stand und geplante Maßnahmen

Die Bauarbeiten für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek in Steilshoop sollen voraussichtlich in naher Zukunft beginnen. Bislang wurden im Rahmen der Vorplanung entscheidende Fortschritte erzielt, insbesondere in Bezug auf die Klärung der Grundstücksfrage am Standort Hermann-Buck-Weg. Die Erarbeitung von Vorentwürfen für das Bauvorhaben ist bereits erfolgt. Allerdings liegt zu diesem Zeitpunkt noch keine Entwurfsplanung vor, die notwendig wäre, um einen Bauantrag zu stellen.

 

Die Projektpartner, darunter die Projektrealisierer Sprinkenhof GmbH, das Bezirksamt, der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) sowie die Freiwillige Feuerwehr, sind in regelmäßigem Austausch. In erster Linie wurde die Grundstücksfrage erfolgreich geklärt, was einen entscheidenden Schritt für die Realisierung des Bauvorhabens darstellt. Die enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien deutet darauf hin, dass der Prozess weiterhin transparent und kooperativ gestaltet wird

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Sanierung der Sporthalle am Gropiusring: von November 2023 bis September 2025

Die Sanierung der Sporthalle am Gropiusring ist darauf ausgerichtet, das Sportangebot langfristig zu sichern und zeitgemäße Infrastrukturen zu schaffen. Dies wird in zwei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten realisiert. Die Renovierungsmaßnahmen erstrecken sich über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren und betreffen sowohl die Dreifeld-Sporthalle als auch die Regionalhalle, die Gymnastikhalle und die dazugehörigen Sozialräume.

Im ersten Bauabschnitt, geplant von Ende November 2023 bis Ende Oktober 2024, liegt der Fokus auf der Sanierung der Dreifeld-Sporthalle und den zugehörigen Sozialräumen. Dieser Zeitrahmen ermöglicht eine gründliche Renovierung und Modernisierung der Anlagen, wobei besonderes Augenmerk auf Funktionalität und Nutzerkomfort gelegt wird. Die temporäre Beeinträchtigung des Sportbetriebs wird dabei auf ein Minimum reduziert.

Der zweite Bauabschnitt schließt nahtlos an und erstreckt sich von Ende Oktober 2024 bis Ende September 2025. In diesem Zeitraum werden die Regionalhalle, die Gymnastikhalle und die entsprechenden Sozialräume einer umfassenden Sanierung unterzogen. Die sukzessive Umsetzung erlaubt eine effiziente Durchführung der Arbeiten, sodass die Sporteinrichtungen nach Abschluss der Bauabschnitte in neuem Glanz erstrahlen.

Die Planung und Durchführung der Sanierungsarbeiten soll in enger Abstimmung mit den Nutzern der Sporthalle sowie den lokalen Sportvereinen erfolgen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Beeinträchtigungen für die Sporttreibenden so gering wie möglich gehalten werden und der Sportbetrieb während der Bauphasen reibungslos fortgesetzt werden kann.

 

Regelmäßige Nutzerinnen und Nutzer der betroffenen Hallen sind:

  • Regionalsporthalle: Haus der Jugend Steilshoop, Bramfelder Sportverein von 1945 e.V., DFB Stützpunkt, Betriebssport Hamburg e.V., Wettkampfbetrieb bzw. Spielansetzungen der Verbände über den Hamburger Sportbund e.V.
  • Halle 1-3: Haus der Jugend Steilshoop, Bramfelder Sportverein von 1945 e.V., 1. FC Hellbrook e.V. von 1967, SC Roland Hamburg Ringen, Gymnastik- und Freizeit-Gemeinschaft Steilshoop e.V., Wettkampfbetrieb bzw. Spielansetzungen der Verbände über den Hamburger Sport Bund
  • Gymnastikhalle: Haus der Jugend Steilshoop, 1. FC Hellbrook e.V. von 1967, Gymnastik- und Freizeit-Gemeinschaft Steilshoop e.V., HSV Barmbek-Uhlenhorst von 1923 e. V.
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Erweiterung der Stadtteilschulabteilung der Schule am See in Steilshoop geplant

Die Schule am See in Steilshoop plant eine Erweiterung ihrer Stadtteilschulabteilung auf insgesamt vier Züge. Mit dem Ziel, sowohl die Sekundarstufe I als auch die Sekundarstufe II zu stärken, wird die Schule zusätzliche Kapazitäten für 146 Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe 1 sowie 66 Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe 2 schaffen. (Quelle: 22/13154) 

 

Die Schule am See in Steilshoop plant eine Erweiterung ihrer Stadtteilschulabteilung, um den steigenden Bedarf an Bildungseinrichtungen in der Region zu decken. Die Erweiterung soll die Schule auf insgesamt vier Züge ausbauen, was eine wichtige Entwicklung für die Sekundarstufe I und II darstellt. 

Aktuell ist das Projekt in der Startphase, und es wird erwartet, dass die Fertigstellung der Erweiterung bis zum Ende des Jahrzehnts erfolgt. Dieser Schritt wird es ermöglichen, zusätzliche Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe 1 (146 Schülerinnen und Schüler) und in der Sekundarstufe 2 (66 Schülerinnen und Schüler) aufzunehmen. 

Die genaue Flächenausdehnung, die für diese Erweiterung erforderlich ist, wird derzeit intern abgestimmt und festgelegt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die zukünftigen Schülerinnen und Schüler der Schule am See von optimalen Bildungsbedingungen profitieren können. 

Die Entscheidung zur Zuweisung von Lehrerinnen und Lehrern an Schulen basiert auf verschiedenen Bedarfsgrundlagen, die in den jeweiligen Haushaltsplänen der Bürgerschaft festgelegt werden. Dies schließt den Grundbedarf, Inklusion und den Ganztag mit ein. Die Zuweisungen an die Schule am See erfolgen sowohl aktuell als auch in der Zukunft auf Grundlage dieser Bedarfsgrundlagen. Sie können die aktuellen Bedarfsgrundlagen im Haushaltsplan 2023/24, EP 3.1, Anhang 1 zu Anlage 1 (Bedarfsgrundlagen des Schulpersonals an allgemeinbildenden Schulen) einsehen. 

Die Erweiterung der Stadtteilschulabteilung der Schule am See in Steilshoop ist ein wichtiger Schritt, um die Bildungsmöglichkeiten in der Region zu verbessern und den steigenden Bedarf an Schulplätzen zu decken. Die Schule wird in der Lage sein, mehr Schülerinnen und Schüler aufzunehmen und ihnen eine qualitativ hochwertige Bildung anzubieten, während die Zuweisungen von Lehrpersonal auf den jeweils aktuellen Bedarfsgrundlagen basieren, um sicherzustellen, dass die Bildungseinrichtung gut ausgestattet ist, um den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. 

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Steilshoop wird endlich Teil des Wahlkreisnamen 12: Keiner kann sagen, warum Steilshoop bisher außen vorgelassen wurde

Der Wahlkreis 12 umfasst die Stadtteile Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne. Bisher wurde jedoch in diesem Namen nur auf Bramfeld und Farmsen-Berne Bezug genommen. Nach jahrelangen Bemühungen und Gesprächen ist es nun endlich gelungen, den Stadtteil Steilshoop in den Wahlkreisnamen aufzunehmen. Diese Anpassung fördert die Identifikation der Steilshooper Bürger mit ihrer politischen Vertretung und unterstreicht die Bedeutung inklusiver Politik. Aus Bramfeld und Farmen-Berne wird endlich Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop. 

 

Die Bezeichnung eines Wahlkreises mag auf den ersten Blick wie eine rein administrative Angelegenheit erscheinen, die wenig Relevanz für die Bürgerinnen und Bürger hat. Doch sie kann weitreichende Auswirkungen auf die Identifikation der Wählerinnen und Wähler mit ihrer politischen Vertretung haben. In Hamburg hat der Wahlkreis 12, der die Stadtteile Bramfeld und Farmsen-Berne umfasste, lange Zeit einen wichtigen Teil der Bevölkerung ausgeschlossen: den Stadtteil Steilshoop. Dies führte nicht nur zu Verwunderung, sondern auch zu einem spürbaren Gefühl der Vernachlässigung bei den Steilshooper Bürgern. 

 

 

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Gute Nachrichten: Bald keine Schulglocken mehr am Wochenende

Einige Anwohner hatten sich darüber beschwert, dass an der Schule Fabriciusstraße die Schulglocken an Wochenenden und in den Ferien nicht abgestellt wurden. Der Senat will dieses Vorgehen nun zukünftig beenden. Somit werden schließlich an allen Schulstandorten bei uns die Schulglocken während der Ferien und an Wochenenden abgeschaltet sein.

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Laternenfest in Altsteilshoop, 23.11.2023

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Elternschule Steilshoop - Entstpannung und Bewegung für Frauen

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Elternschule Steilshoop - Babymassage

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Elternschule Steilshoop - Kreativwerkstatt für Eltern

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Elternschule Steilshoop - Rund ums Kind

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Laternenumzug in Alt-Steilshoop

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Was hat der Stadtteilbeirat in den letzten Monaten erreichen können?

Wir setzen uns im Stadtteilbeirat Appelhoff seit vielen Jahren leidenschaftlich für die Interessen unseres Quartiers ein. In den letzten Monaten haben wir erfolgreich folgende Projekte vorangetrieben:

Ihre Anliegen haben wir in den für uns zuständigen Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne der Bezirksversammlung Wandsbek eingebracht.

So ist in Ihrem Sinne in den vergangenen Monaten die Verwaltung beauftragen worden, die durch vermehrte Starkregenereignisse auftretenden Überschwemmungen mit geeigneten Maßnahmen zu verhindern, beispielsweise durch Anschlüsse an bereits vorhandene Rückhaltebecken.

Darüber hinaus haben wir uns erfolgreich für eine weitere Begrünung der Region und Instandsetzung von beschädigten Parkbänken eingesetzt. Auch neue Abfallbehälter für die Sauberhaltung von Grünflächen sind auf unserer Initiative hin aufgestellt worden.

Die Einzäunung des Spielplatzes Appelhoff, um weiteren Vandalismus sowie Ruhestörungen in der Nacht zu verhindern, hat jedoch leider nicht die erforderliche Mehrheit finden können.

Die zukünftige Vermeidung weiterer Öleinträge in den Appelhoffweiher durch eine Regenwasserbehandlungsanlage ist durch unser Engagement nun endlich in der Umsetzungsphase.

Wir setzen uns darüber hinaus für eine ökologisch nachhaltige Beleuchtung des Schulweges an der Seebek ein.

Wir bleiben für Sie am Ball!

 

(Autor: Jens Wagner)

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Kontakt:


Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann melden Sie sich gerne unter:

Schule Appelhoff, Stadtteilbeirat Appelhoff |  Appelhoff 2 | 22309 Hamburg

E-Mail: Stadtteilbeirat-appelhoff@web.de