Starte Deine Karriere als Landschaftsgärtner in Bramfeld und Steilshoop – Ausbildung bei Alraune ab August!

Viele fragen sich, welche Berufe man bei uns in Bramfeld und Steilshoop erlernen kann. Zum Beispiel den des Landschaftsgärtners. Hamburgs Grünflächen sind das Herz unserer schönen Stadt – und DU kannst dabei mithelfen, sie zu pflegen und zu gestalten! Alraune sucht motivierte und naturverbundene Menschen, die eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer absolvieren möchten.

In der Fabriciusstraße, direkt neben dem Hallenbad Bramfeld im Ausbildungszentrum Garten- und Landschaftsbau, bietet Alraune ab August noch zehn freie Ausbildungsplätze an. Voraussetzung für eine verkürzte Umschulung (um 1/3, Mindestalter 18 Jahre) ist ein Bildungsgutschein vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit (je nach Rechtskreis der BewerberInnen). Bei Alraune bist du genau richtig!

Entdecke die Freude am Arbeiten im Freien, lerne den Umgang mit Pflanzen und gestalte mit uns die grünen Oasen Hamburgs. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines engagierten Teams, das Hamburg noch schöner macht!

Sichere dir einen der begehrten Ausbildungsplätze und bewirb dich noch heute!

 

Ansprechpartner:

Monika Kniep

m.kniep@alraune-hamburg.de

Telefon: 040/180 138 - 06

Mobil: 0157/88736 836

Telefax: 040/180 138 - 07

 

Ausbildungszentrum Garten- und Landschaftsbau

Fabriciusstraße 225 - 132

22177 Hamburg

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Steilshoop: TOPAS schafft den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga im JMC

Hamburg hat einen weiteren Bundesligisten. Unglaublich aber wahr – seit Sonnabend 19:30 Uhr ist die Tanzformation „Topas“ wieder Mitglied der 1. Bundesliga für die Saison 2025. Was ist passiert?

Mit dem letzten Turnier der 2. Bundesliga in Wolfenbüttel hatten sich die Topasen mit großem Vorsprung den 2. Tabellenplatz knapp hinter dem Meister aus Münster gesichert und damit die Vizemeisterschaft der 2. Liga Nord/Ost/West erreicht. Damit qualifizierten sie sich für die Deutschen Meisterschaften am 15.06.2024 in Wilsdruff, Sachsen, in der Nähe von Dresden. Für diese Meisterschaft qualifizierten sich die 8 besten Erstligisten und jeweils die 3 besten der Zweitligisten Nord/Ost/West und Süd/Ost. Insgesamt also 14 Teams aus ganz Deutschland, die in Wilsdruff den Deutschen Meister ermittelten und in einer Relegation den letzten Platz in der Bundesliga für die Saison 2025 suchten.

Völlig unbeschwert machte sich die Delegation am Sonnabendmorgen auf den Weg nach Wilsdruff. Kein Druck, einfach genießen, egal was kommt. So in etwa ging es durch die Köpfe der Tänzer*innen, Trainerinnen und Fans. Natürlich beschäftigten sich die Gedanken vor allem bei den Trainerinnen Yvonne und Maria mit der Relegation. Um noch den Aufstieg zu schaffen, mussten sie mindestens 5 Teams hinter sich lassen.

War das überhaupt möglich? Immerhin waren in diesem Feld auch die Aufsteiger der 2. Ligen Münster und Saarlouis, die automatisch durch den Sieg in ihrer Liga aufgestiegen sind. Eher unwahrscheinlich, zumindest machten sie sich keine Illusionen.

Deswegen gab es nichts zu verlieren und die Stimmung im Team war nicht zu überbieten. Nach einer sehr, sehr guten Stellprobe gab man sich äußerst gelassen und genoss die noch freien Stunden im Team. Jetzt wurde sich gestylt, was logischerweise dazugehört. Man muss sich, der Turnierleitung, den Wertungsrichter*innen und vor allem auch dem Publikum gefallen.

Endlich war es soweit, das Turnier vom Ausrichter aus Wilsdruff liebevoll organisiert konnte beginnen. Nach der Vorstellung der 14 Mannschaften begann die Vorrunde in einer Reihenfolge, die vorher ausgelost worden war. TOPAS hatte die 5. Startnummer gezogen.

7 Wertungsrichterinnen verfolgten gemeinsam mit dem sehr sachkundigen Publikum die Darbietungen der einzelnen Formationen. Wie auf einer Deutschen Meisterschaft mit den besten 14 Teams nicht anders erwartet, zeigten die Gruppen alle ihre Höchstleistungen. Dennoch mussten die Wertungsrichterinnen ihr Urteil fällen. 4 von 7 möglichen Kreuzen brauchte man als Formation, um in die Zwischenrunde zu kommen.

Es war wirklich sehr spannend, wer von den 14 Teams weiterkommt und vor allem wie viele? Reichte es für TOPAS – schafften sie das Unmögliche? Sie hatten ein gutes Gefühl, denn die Vorrunde lief optimal, wie uns die Trainer*innen bestätigten. Die Turnierleitung machte es spannend. Die ersten Startnummern (vorgegeben 1-14) wurden genannt. Darunter die Formationen aus der 2. Liga Süd/Ost und Nord/Ost/West, allerdings fehlte die Startnummer 5 TOPAS. Dafür wurden die Nummern von einem Bundesligisten genannt. Das würde ja heißen. Nein, sie wollten es nicht glauben...

Erst einmal die Bestätigung der Turnierleitung abwarten. Und tatsächlich, die Startnummer 5 TOPAS wurde im Zusammenhang mit den 9 für die Zwischenrunde verbliebenen Formationen aufgerufen. Ungläubiges Staunen auf den Gesichtern – langsam war ihnen klar, was das bedeutete.

AUFSTIEG – AUFSTIEG – AUFSTIEG!

Jetzt wollten sie aber noch eine tolle Vorstellung in der Zwischenrunde bieten, was ihnen auch gelang. Allerdings reichte es nicht, um unter die ersten 6 zu kommen, nämlich dem Finale.

Sei’s drum – am Ende wurden sie sogar 8. und schlugen einen weiteren Bundesligisten. Ein toller Erfolg der Formation TOPAS von der GFG Steilshoop e.V.

Der sofortige Wiederaufstieg war ihnen geglückt. Sofort nach Beendigung des Turnieres wurde mit allen Formationen minutenlang gefeiert, was das Zeug hielt. Eine herausragende Stimmung, die sich auch auf das Publikum und alle Beteiligten übertrug.

Der Sekt floss in Strömen und eine super Saison fand ihren Abschluss.

 

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Siegerentwurf für den Umbau des EKZ Steilshoop vorgestellt

Am 4. Juni wurde der Gewinner des Realisierungswettbewerbs für das Nahversorgungszentrum Steilshoop enthüllt. Nach dem Verkauf des alten Einkaufszentrums im Januar 2022 wurde das EKZ-Gelände samt direktem Umfeld als neues RISE-Fördergebiet Steilshoop-Zentrum festgelegt und als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Die neue Eigentümerin, WHM Central Park am Bramfelder See GmbH, zeigte Bereitschaft, ein modernes Nahversorgungszentrum zu schaffen, bestehende Wohnungen zu sanieren und neue zu bauen.

 

n Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Wandsbek und der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen wurde der hochbaulich-freiraumplanerische Realisierungswettbewerb „Nahversorgungszentrum Steilshoop“ initiiert. Am 15. Mai 2024 entschied das Preisgericht über die eingereichten Beiträge.

Heute wurden die Ergebnisse vom Hamburger Oberbaudirektor Franz-Josef Höing, Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff, dem Geschäftsführer der WHM Central Park, Mike Hemmerich, und Christian Inderbitzin vom Siegerbüro EMI aus der Schweiz im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

Der Siegerentwurf von EMI greift die für Steilshoop typischen Baustrukturen und Freiraumqualitäten auf und verspricht einen positiven Impuls für das Zentrum und den gesamten Stadtteil. Im Sockelbereich sollen vielfältige Angebote der Nahversorgung und publikumsbezogene Nutzungen untergebracht werden. Zwei neue Plätze, der „Platz zur Stadt“ und der „Platz zum Quartier“, sorgen für großzügige öffentliche Räume. Das Obergeschoss wird für Veranstaltungen nutzbar sein.

Auf dem Sockel entstehen rund 350 neue, gut belichtete Wohnungen in unterschiedlichen Größen. Zwei grüne Innenhöfe bieten Rückzugsräume für die Bewohnerinnen und Bewohner. Gemeinschaftsräume und gemeinschaftliche Dachgärten sollen die Nachbarschaft und Wohnqualität fördern.

Ein nachhaltiger Ansatz sieht vor, Teile der bestehenden Gebäude zu erhalten, umzubauen und in das neue Ensemble zu integrieren.

Einige Ideen des zweitplatzierten Büros Urban Agency werden für das Grundstück südlich der Gründgensstraße umgesetzt.

Das Bezirksamt bereitet nun gemeinsam mit der Eigentümerin des EKZ einen Sanierungsvertrag sowie die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens vor, um die Umsetzung der Wettbewerbsergebnisse zu beschleunigen.

Die interessierte Öffentlichkeit wird am heutigen Abend im Rahmen einer Sitzung des Sanierungsbeirates im EKZ über die Ergebnisse informiert.

Weitere Informationen und bald auch eine Visualisierung des Siegerentwurfs sind auf hamburg.de verfügbar.

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Kindersegeln auf dem Appelhoffweiher: Ein Tag voller Spaß und Abenteuer!

Regelmäßig montags findet das Kindersegeln mit den Optimisten-Booten 🛶 auf dem Appelhoffweiher 🌊 statt. Die Kinder hatten unglaublich viel Spaß und haben ihre Segelkünste weiter verbessert. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie begeistert und motiviert die jungen Seglerinnen und Segler sind. Einfach großartig bei uns! 🌞

Ein herzliches Dankeschön an das Haus der Jugend Steilshoop für dieses wunderbare Angebot 🙌. Dank euch können die Kinder regelmäßig in die Welt des Segelns eintauchen und tolle Erfahrungen sammeln. 🎉👏

Wer auch Interesse hat, melde sich gerne beim Haus der Jugend Steilshoop an.

 

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Wieso erfolgten Baumschnitte in Parks im Mai? – Wichtige Maßnahme zur Verkehrssicherheit

Im Mai wurden in vielen öffentlichen Parks in Bramfeld Baumschnitte durch spezialisierte Fachfirmen durchgeführt. Diese Aktivitäten haben bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Fragen aufgeworfen, insbesondere da private Baumschnitte außerhalb der Saison in der Regel nicht mehr erlaubt sind. Um Klarheit zu schaffen, habe ich beim Bezirksamt nachgefragt.

Die durchgeführten Maßnahmen dienen laut dem Bezirksamt dem Erhalt der Verkehrssicherheit. Es handelte sich um gezielte Schnittmaßnahmen, bei denen Totholz entfernt wurde, um sicherzustellen, dass es nicht zu einem unkontrollierten Abwurf kommt. Dieser könnte andernfalls eine ernsthafte Gefahr für die Parkbesucher darstellen.

Das Bezirksamt betonte, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Auch wenn die Schnittarbeiten außerhalb der üblichen Saison stattfanden, sind sie aus Gründen der Gefahrenabwehr unerlässlich. Der Abtransport von Totholz minimiert das Risiko herabfallender Äste und trägt somit zur allgemeinen Sicherheit in den Parks bei.

 

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Toll – Tierhaus Steilshoop rettet vier Degus

Im Tierhaus Steilshoop konnten Besucher seit Jahren Degus bewundern. Leider haben diese Tiere keine lange Lebensspanne. Die Degus im Tierhaus sind nun ebenfalls aufgrund ihres Alters verstorben. Kürzlich erfuhr das Tierhaus jedoch von einem Artikel über vernachlässigte Degus, die dringend ein neues Zuhause brauchten. Ohne zu zögern, nahm das Tierhaus vier dieser Tiere auf. Diese spontane Rettungsaktion verdient Anerkennung und Lob für das Tierhaus Steilshoop. Es ist eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft, solche Einrichtungen vor Ort zu haben.

Hintergrund zur Rettungsaktion:

Endlich wurden die Degus aus ihrem qualvollen Dasein befreit! Sie saßen eng aneinander gedrängt in viel zu kleinen Käfigen, völlig verängstigt. Viele von ihnen waren abgemagert, einige sogar krank – ein artgerechtes Leben kannten sie nicht. Nach einer anonymen Anzeige konnten das Veterinäramt und das Tierheim Uelzen in Niedersachsen 630 vernachlässigte Degus aus einer winzigen Privatwohnung retten. Diese Nagetiere, die ursprünglich aus Chile stammen und zwischen 25 und 31 Zentimeter lang sowie 170 bis 300 Gramm schwer sind, wurden in 19 übereinandergestapelten Käfigen gehalten.

Quelle: https://www.bild.de/regional/niedersachsen/regional/verwahrloste-nagetiere-630-degus-aus-mini-wohnung-gerettet-87687040.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fregional%2Fniedersachsen%2Fregional%2Fverwahrloste-nagetiere-630-degus-aus-mini-wohnung-gerettet-87687040.bildMobile.html%3Ft_ref%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.bild.de%252Fregional%252Fniedersachsen%252Fregional%252Fverwahrloste-nagetiere-630-degus-aus-mini-wohnung-gerettet-87687040.bild.html

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Steilshoop: Wozu sind die Transportleitungen für die U5?

Inmitten des geschäftigen Treibens und der alltäglichen Hektik der Stadtentwicklung fällt sie vielen Passanten kaum auf: die Vielzahl an Rohren, die oberirdisch von der U5-Baustelleneinrichtungsfläche Übungsplatz verlaufen. Doch wofür dienen diese Rohre, die scheinbar unauffällig ihre Wege durch die Straßen ziehen?

Eine kurze Nachfrage vor Ort offenbart das Geheimnis: Diese Leitungen sind keine gewöhnlichen Wasserrohre oder Stromkabel. Sie spielen eine entscheidende Rolle im komplexen Prozess der Baugrubenumschließung für die U5-Erweiterung. Genauer gesagt, dienen sie dem Transport der Suspension – einer flüssigen Mischung aus verschiedenen Substanzen –, die für die Herstellung der Baugrubenumschließung unerlässlich ist.

Warum ist diese Suspension so wichtig? Nun, sie erfüllt mehrere wichtige Funktionen. Zum einen dient sie als Stützmittel, um den Graben stabil zu halten und ein Absacken des Erdreichs zu verhindern. Zum anderen schützt sie die Baustelle vor Wasserinfiltration und verhindert somit mögliche Schäden an den umliegenden Gebäuden und Infrastrukturen.

Die aktuelle Planung sieht vor, dass diese Transportleitungen bis ins Jahr 2026 bestehen bleiben sollen. Diese langfristige Nutzung verdeutlicht die Bedeutung dieser Infrastruktur für das Bauprojekt und unterstreicht die Komplexität der Bauarbeiten, die hinter den Kulissen ablaufen.

 

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Der Verkehr von Steilshoop nach Barmbek Nord wurde aufrechterhalten, aber warum der Busverkehr nicht?

Die Bewohner von Steilshoop sind verwundert: Der Verkehr nach Barmbek Nord bleibt bestehen, doch warum wurde der Busverkehr in dieser Richtung eingestellt? Viele fragen sich, warum der Senat entschieden hat, den Busverkehr komplett am Einkaufszentrum (EKZ) Steilshoop zu stoppen. Hätte man die Busse nicht wenigstens in eine Richtung über Steilshoop führen können? So wäre das EKZ wenigstens weiterhin angeschlossen geblieben und man hätte nicht so weit zu den Bushaltestellen gehen müssen.

Auf Anfrage beim Senat erhielten wir folgende Erklärung:

Im Hinblick auf ein konstantes und verständliches Busangebot, das auch während zukünftiger Bauphasen in diesem Bereich unverändert bleibt, werden alle Buslinien in beide Fahrtrichtungen über die Steilshooper Allee geführt. Diese Entscheidung soll sicherstellen, dass der Busverkehr auch während weiterer Bauarbeiten stabil und nachvollziehbar bleibt.

Dennoch bleibt bei vielen Bewohnern die Frage offen, ob nicht eine flexiblere Lösung möglich gewesen wäre, die die Anbindung des EKZ Steilshoop besser berücksichtigt.

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U5-Baustellen: Wie betroffene Geschäfte in Steilshoop und Bramfeld Entschädigung beantragen können

Viele Geschäfte in Steilshoop und Bramfeld leiden unter erheblichen Umsatzeinbußen durch die U5-Baustellen. Viele stellen sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen sie eine Entschädigung beantragen können. Ich habe einmal nachgefragt und folgende Antwort erhalten.

Das Vorhaben der Hochbahn für den Neubau der U-Bahn Linie U5 Ost von City Nord bis Bramfeld wurde mit Beschluss vom 30. September 2021 nach § 28 Absatz 1 des Personenbeförderungsgesetzes planfestgestellt.

Anträge auf Entschädigungen können schriftlich und formlos bei der Vorhabenträgerin eingereicht werden. Gemäß Ziffer 1.5.5 des Planfeststellungsbeschlusses besteht allerdings grundsätzlich kein Anspruch auf Entschädigung.

Dies bedeutet, dass die betroffenen Geschäftsinhaber keine gesetzliche Garantie auf eine finanzielle Entschädigung haben, selbst wenn sie wirtschaftliche Nachteile durch die Bauarbeiten erfahren. Es empfiehlt sich jedoch, dass Betroffene dennoch einen Antrag einreichen, um ihre individuellen Fälle zu schildern und eventuell Kulanzregelungen zu erwirken. Dabei ist es ratsam, alle relevanten Unterlagen beizufügen, die den entstandenen Schaden belegen können.

 

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Erfolgreiche Eröffnung des Tierhauses mit Hofladen in Steilshoop

Heute feierte das Tierhaus mit Hofladen in Steilshoop seine lang ersehnte Eröffnung und lockte dabei eine beeindruckende Menge an Besuchern an. Das vielfältige Angebot sorgte dafür, dass für jeden etwas dabei war: Von Popcorn und Kuchen über Würstchen bis hin zu spannenden Aktivitäten wie Rutschen, Dosen werfen und Kutschenfahrten war alles geboten. Ein besonderes Highlight des Tages war das mitreißende Tanzprogramm, das die Zuschauer begeisterte.

Die Begeisterung der Besucher war deutlich zu spüren. Der Andrang war so groß, dass man kaum einen Schritt gehen konnte, ohne auf jemanden zu stoßen. Diese überwältigende Resonanz zeigt, dass das Tierhaus mit Hofladen ein riesiger Erfolg ist und die Erwartungen bei weitem übertroffen hat.

Wer heute in Steilshoop unterwegs war, konnte die leeren Spielplätze und ruhigen Straßen bemerken, was den Eindruck erweckte, dass ganz Steilshoop bei der Eröffnung dabei war. Dieses Projekt hat sich bereits jetzt als ein Gewinn für die Gemeinschaft erwiesen.

Ein besonderer Dank gilt der Initiative Allraune, die diese großartige Institution ins Leben gerufen hat. Das Tierhaus mit Hofladen ist genau das, was in Steilshoop noch gefehlt hat, und wird sicherlich zu einem festen Bestandteil des Stadtteillebens werden.

Ein gelungenes Fest und ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen wunderbaren Tag!

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Mütterberatungen in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne

Das Fachamt für Gesundheit hat mehrere Standorte eingerichtet, um Mütterberatungen in verschiedenen Stadtteilen anzubieten. Diese Beratungen sind darauf ausgerichtet, Mütter und ihre Kinder umfassend zu unterstützen. Hier sind die aktuellen Angebote und Öffnungszeiten:

Steilshoop

Angebot: Offene Sprechstunde
Standort: Eltern-Kind-Zentrum, Steilshooper Allee 30
Öffnungs- / Sprechzeiten: Mittwoch von 9-11 Uhr (außer am 1. Mittwoch im Monat)

Farmsen

Angebot: Babymassage und offene Sprechstunde
Standort: Gesundheitsamt, Außenstelle Farmsen (August-Krogmann-Str. 2b)
Öffnungs- / Sprechzeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 10-12 Uhr

Angebot: Schwangeren- und Babytreff
Standort: Kinder-Familien-Zentrum, Marie-Bautz-Weg 11
Öffnungs- / Sprechzeiten: Dienstag von 14-16 Uhr

Angebot: Schwangeren- und Babytreff
Standort: Elternschule, Bekassinenau 126
Öffnungs- / Sprechzeiten: Montag von 9.30-11.30 Uhr

Bramfeld

Angebote: Offene Krabbelgruppen, offene Sprechstunden und Stillberatung
Standort: Gesundheitsamt, Außenstelle Bramfeld (Herthastr. 20)
Öffnungs- / Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 10-12 Uhr

Angebot: Offene Sprechstunde
Standort: Eltern-Kind-Zentrum, Bengelsdorfstr. 7
Öffnungs- / Sprechzeiten: Mittwoch von 9-11 Uhr (außer am 1. Mittwoch im Monat)

Diese Angebote des Fachamtes für Gesundheit bieten wertvolle Unterstützung und Beratung für Mütter in verschiedenen Phasen der Schwangerschaft und frühen Kindheit. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich umfassend informieren und beraten zu lassen.

Quelle: Bezirksamt Wandsbek

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Tierhaus in Steilshoop: Ein Paradies für Tierliebhaber und Familien

Das Tierhaus in Steilshoop erweist sich als eine zunehmend beliebte Attraktion für Bewohner nicht nur aus Steilshoop selbst, sondern auch aus benachbarten Stadtteilen wie Bramfeld, Wellingsbüttel und Poppenbüttel. Die Fahrradtour dorthin wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, besonders wenn sie mit einem Besuch im Hofladen kombiniert wird.

Neben den bereits bekannten Bewohnern wie Ziegen, Schafen, Hafen, Kaninchen, Vögeln und Meerschweinchen gesellen sich nun auch Hühner dazu. Die kürzlich geschorenen Schafe präsentieren sich momentan in ihrer nackten Pracht.

Besonders erfreulich ist, dass der Besuch bei den Tieren kostenlos ist und vor allem Kinder begeistert. Während die Kleinen die Tiere bestaunen, haben die Eltern die Möglichkeit, den Hofladen zu erkunden, der preisgünstige Kuchen und Getränke anbietet. Diese Bereicherung für Steilshoop zeigt, dass solch schöne Attraktionen in vielen Stadtteilen rar sind.

(Autor: Sandro Kappe)

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Orchideen Apotheke im Schreyerring in Steilshoop

Die Orchideen Apotheke im Schreyerring in Steilshoop schließt nach 49 Jahren Ende des Monats. Eine bedeutende Institution macht ihre zu Türen. Im November hätte sie ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. In Steilshoop bedeutet dies, dass nur noch eine einzige Apotheke verbleibt – eine bedauerliche Entwicklung für die rund 20.000 Einwohner des Stadtteils.

Die Orchideen Apotheke war über 49 Jahre hinweg eine feste Größe in Steilshoop und ihre Schließung markiert nicht nur das Ende eines Geschäfts, sondern auch das Ende einer Ära. Viele Bewohnerinnen und Bewohner schätzten die persönliche Betreuung und den zuverlässigen Service, den diese Apotheke über die Jahre hinweg geboten hat. Sie war nicht nur ein Ort der Gesundheitsversorgung, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, an dem man sich austauschen und beraten lassen konnte.

Die Schließung der Orchideen Apotheke hinterlässt eine Lücke in der Gesundheitsversorgung von Steilshoop. Insbesondere ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität könnten vor Herausforderungen gestellt werden, wenn es um den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsberatung geht. Die verbleibende Apotheke wird nun einen noch größeren Andrang bewältigen müssen, was möglicherweise zu längeren Wartezeiten und einer verminderten Servicequalität führen könnte.

Es bleibt zu hoffen, dass die Gesundheitspolitik zukünftig Lösungen findet, die es den Apotheken ermöglichen, ihren wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung aufrechtzuerhalten, insbesondere in Stadtteilen wie Steilshoop, wo sie oft mehr sind als nur Orte des Medikamentenverkaufs. Bis dahin müssen sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Steilshoop jedoch mit einer einzigen Apotheke begnügen und auf die Erinnerungen an die langjährige Präsenz der Orchideen Apotheke zurückblicken.

Die Schließung der Orchideen Apotheke in Steilshoop ist alarmierend und markiert das Ende einer langjährigen Institution. Die Reformen des Bundesgesundheitsministers belasten Steilshoop besonders schwer und gefährden die Gesundheitsversorgung unserer Bewohner.

 

Die letzte Apotheke von Steilshoop findet man unter dem Ärztehaus gegenüber der Martin Luther King Kirche.

 

(Autor: Sandro Kappe)

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Kampf gegen Gewässerverschmutzung beim Appelhoffweiher: Hamburg plant endlich Regenwasserbehandlungsanlage

Am 21. März 2024 wurde die Verwaltung über eine Gewässerverunreinigung am Appelhoffweiher informiert, die durch das Regenwassersiel verursacht wurde. Als Reaktion darauf wurde eine Ölsperre eingesetzt. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten: Hamburg Wasser hat endlich mit den Planungen für eine Regenwasserbehandlungsanlage begonnen. So sollten derlei Verschmutzungen in Zukunft ausbleiben. (Drucksache 22/14816)

 

Die Probleme mit Verschmutzung durch Niederschlagswasser in der Umgebung der Seebek, besonders entlang der Steilshooper Allee, sind für Anwohnerinnen und Anwohner alltäglich. Tote Fische und Ölfilme belasten die Gewässer. Um diese Belastungen zu mindern, hat die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) die Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH (ifs) beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen.

Die Studie untersucht drei Regenwassereinzugsgebiete und sucht nach effektiven Lösungen zur Reduzierung der Belastung. Dabei werden verschiedene Maßnahmen wie Abflussverminderung, Gründächer, Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfilter betrachtet. Ziel ist es, die Wasserqualität der Seebek zu verbessern und dabei Kosten und Nutzen abzuwägen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Vorbehandlung des Regenwassers vor der Einleitung in die Gewässer unerlässlich ist, um die Belastung zu minimieren. Besonders effektiv könnten zentrale Behandlungsanlagen wie Retentionsbodenfilter sein. Diese bieten eine gründliche Reinigung, indem sie den Niederschlagsabfluss durch Filterschichten leiten und dabei verschiedene Reinigungsprozesse durchlaufen lassen.

Allerdings empfiehlt die Studie, die Umsetzung dieser Anlagen schrittweise vorzunehmen, aufgrund der hohen Investitionskosten. Für die nächsten Planungsschritte sind weitere Informationen wie Vermessung der Standorte und Überprüfung der Siele erforderlich. (Autor: Sandro Kappe)

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Neue Stadtteilpolizistin für das Quartier Appelhoff: Ulrike Jaß

In jedem Gebiet ist es wichtig, dass die Bürger einen Ansprechpartner vor Ort haben, jemanden, der mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut ist und Hilfe leisten kann. Für lange Zeit war Thorsten Sievers dieser Ansprechpartner im Bereich Appelhoffweiher. Seine offene, kooperative und hilfsbereite Arbeitsweise zeichnete ihn aus. Er war stets präsent im Stadtteilbeirat, stand für Rat und Tat zur Verfügung, erklärte viel und hielt die Bewohner stets informiert. Seine Arbeit wurde geschätzt und respektiert.

 

Nun hat Thorsten Sievers das Betreuungsgebiet gewechselt und ist für Barmbek zuständig. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Tätigkeitsbereich. Doch trotz seines Wechsels brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, denn wir haben eine großartige Nachfolgerin erhalten.

 

Ulrike Jaß ist mit vollem Einsatz dabei und bereit, uns zu helfen. Sie ist 39 Jahren alt und seit 2008 bei der Polizei und bringt daher eine Fülle von Fachwissen mit sich. Vor ihrer jetzigen Tätigkeit war sie an der Wache in Winterhude tätig. Sie freut sich auf die neue Herausforderung in diesem äußerst vielfältigen Gebiet.

Ulrike Jaß steht den Bewohnern zur Verfügung und ermutigt sie, sie bei Bedarf anzusprechen oder anzurufen. Sie ist unter den Telefonnummern 040-4286-53643 oder -53610 erreichbar. In dringenden Fällen sollte jedoch immer die Nummer 110 gewählt werden. Es ist großartig zu wissen, dass wir solch eine hervorragende Unterstützung direkt vor Ort haben.

 

Wir können uns darauf verlassen, dass Frau Jaß ihre neue Rolle als Stadtteilpolizistin mit Engagement, Fachkenntnis und Empathie ausfüllen wird. Lasst uns sie herzlich willkommen heißen und ihr dabei helfen, unsere Gemeinschaft sicher und lebenswert zu gestalten. (Autor: Sandro Kappe)

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Die Freiwillige Feuerwehr Barmbek erhält in Steilshoop neues Zuhause

Die Freiwillige Feuerwehr Barmbek, die jahrelang in Steilshoop im Hermann-Buck-Weg auf dem Grundstück des Ausbildungszentrums Bau (AZB) untergebracht war, steht vor einer Veränderung. Nachdem der Vermieter AZB aufgrund eigener Bedarfe der Feuerwehr kündigen musste, wurde diese vorübergehend außer Dienst gesetzt. Doch nun gibt es gute Nachrichten: Ein neues Grundstück im Hermann-Buck-Weg wurde für die Feuerwehr gefunden.

 

Auf die Anfrage mit der Nummer 22/14766 teilte der Senat mit, dass der Baubeginn für das neue Feuerwehrgebäude für Anfang 2025 geplant ist. Diese Nachricht kommt als Erleichterung für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Barmbek, die während der Zeit der Unsicherheit und der vorübergehenden Außerdienststellung eine Herausforderung darstellte.

 

Die neue Unterkunft wird nicht nur die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr wiederherstellen, sondern auch den Standort langfristig sichern. Die Planungen für das neue Gebäude werden sicherstellen, dass die Feuerwehr Barmbek weiterhin effektiv und effizient arbeiten kann, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in ihrem Zuständigkeitsbereich zu gewährleisten.

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Der Wertstoffhof "Schwarzer Weg" soll verlagert werden: deutliche Verzögerung des Bauprojekts. Gewerbetreibende atmen auf!

Die geplante Verlagerung des Wertstoffhofs "Schwarzer Weg" und die damit verbundene Umsiedlung der Gewerbetreibenden verzögert sich. Ursprünglich war ein Baubeginn für das Jahr 2025 geplant, doch nun steht fest, dass das Projekt erst ab 2029 realisiert werden kann. Diese deutliche Verzögerung resultiert aus erheblich gestiegenen Baukosten, wie der Senat in der Drucksache 22/14766 auf eine Anfrage hin bekanntgab.

Die Ankündigung der Verzögerung bedeutet für die ansässigen Gewerbetreibenden vorerst eine Erleichterung. Ihnen wurde vom Senat zugesichert, dass sie bis zur Neueröffnung des Wertstoffhofs an ihrem derzeitigen Standort verbleiben können. Allerdings sind viele Gewerbetreibende überrascht über die Verspätung, da sie zuvor keine offizielle Mitteilung darüber erhalten hatten. Der zuständige Landesbetrieb für Immobilien und Grundstücke (LIG) hatte sich offenbar längere Zeit nicht mehr bei den Betroffenen gemeldet.

 

Bereits in einer früheren Drucksache, der 22-07262, hatte der Senat angekündigt, dass neben dem neuen Wertstoffhof auch die Errichtung eines Recyclinghofs sowie weiterer technischer Anlagen städtischer Versorger auf dem betreffenden Grundstück zwischen dem Schwarzen Weg und dem Hermann-Buck-Weg (Flurstück 1095) geplant sei.

Autor: Sandro Kappe

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Wieder Ölfilme auf dem Appelhoffweiher: Ursachenanalyse und Lösungsansätze

Immer wieder werden Ölfilme auf dem Appelhoffweiher festgestellt. Und immer wieder werden von der Verwaltung Ölsperren angebracht. Doch die Ursache wird nicht behoben. Nachdem die Probleme thematisiert wurden, hat der Senat eine Studie erstellen lassen. Demnach sollten Filteranlagen gebaut werden. Bis zum Bau werden wir wohl noch viele Sperren sehen.

In der Umgebung der Seebek, insbesondere entlang der Steilshooper Allee, gibt es Probleme mit der Verschmutzung durch Niederschlagswasser. Tote Fische und Ölfilme gehören für die direkten Anwohnerinnen und Anwohner zum traurigen Alltag.

Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) hat die Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH (ifs) beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen, um Lösungen zur Reduzierung dieser Belastungen zu finden.

Die Studie betrachtet drei Regenwassereinzugsgebiete und prüft, wie man effektiv Stoffe aus dem Wasser entfernen und die Belastung verringern kann. Es werden verschiedene Maßnahmen untersucht, um die Wasserqualität der Seebek zu verbessern, wobei Kosten und Nutzen verglichen werden.

Die Ergebnisse zeigen, dass es notwendig ist, das Regenwasser vor der Einleitung in die Gewässer zu behandeln, um die Belastung zu minimieren. Hierbei werden verschiedene Möglichkeiten wie Abflussverminderung, Gründächer, Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfilter in Betracht gezogen. Zudem werden auch Maßnahmen innerhalb der Gewässer selbst vorgeschlagen, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Einleitungen zu erhöhen.

Die Studie schlägt zentrale Behandlungsanlagen vor, insbesondere Retentionsbodenfilter, die eine effektive Reinigung bieten. Retentionsbodenfilter sind gegen den Untergrund gedichtete Becken, die mit speziellem Filtersubstrat gefüllt sind. Die in die Anlage geleiteten Niederschlagsabflüsse durchsickern diese Filterschicht vertikal, werden dabei durch Filtration und weitere Prozesse gereinigt und anschließend in einer Dränage gefasst und gedrosselt aus der Anlage abgeleitet. Es wird jedoch empfohlen, die Umsetzung dieser Anlagen schrittweise vorzunehmen, aufgrund der hohen Investitionskosten. Für die nächsten Planungsschritte sind weitere Informationen wie Vermessung der Standorte und Überprüfung der Siele erforderlich.

Zusammengefasst betont die Studie die Notwendigkeit, die stofflichen Belastungen in der Seebek zu reduzieren.

(Autor: Sandro Kappe)

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Im Jazz Modern gibt es wieder bei uns spannende Wettbewerbe: Steilshooperin Formation Topas auf dem Vormarsch

In der Welt des Jazz Modern tanzen die Herzen wieder im Rhythmus spannender Wettbewerbe, und unsere talentierten Steilshooperinnen sind erneut mit dabei! Die Formation Topas hat nach zwei beeindruckenden Turnieren gemeinsam mit einer Formation aus Münster den ersten Platz erobert und hegt nun berechtigte Hoffnungen, in die Bundesliga zurückzukehren.

Mit einer Mischung aus Anmut, Kraft und Präzision haben die Tänzerinnen von Topas das Publikum mit ihren mitreißenden Darbietungen verzaubert. Ihre Fähigkeit, Emotionen durch Bewegung zu vermitteln, ist ein wahrer Genuss für die Sinne und macht sie zu würdigen Wettbewerbern in der Jazz Modern Szene.

Wenn Sie Zeuge dieser beeindruckenden Leistungen werden möchten, sind Sie herzlich eingeladen, vorbeizukommen und sich selbst davon zu überzeugen. Die nächsten Aufführungen finden am 13. April und 14. April in der Sporthalle Wandsbek statt. Seien Sie dabei, wenn die Atmosphäre elektrisch wird und die Tanzfläche zum Leben erwacht!

Nehmen Sie Ihre Freunde und Familie mit und lassen Sie sich von der Magie des Jazz Modern verzaubern, während Topas und andere Formationen ihr Können unter Beweis stellen. Es wird ein unvergessliches Erlebnis voller Energie, Leidenschaft und mitreißender Musik. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen! 

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Was passiert mit den leerstehenden Grundstücken in der Olewischtwiet 26a?

Viele fragen sich zunehmend, was mit den leerstehenden Grundstücken in der Olewischtwiet 26a geplant ist. Das Flurstück 2686, das der Freien und Hansestadt Hamburg gehört, war lange Zeit vernachlässigt, vermüllt und zugewuchert. Das darauf befindliche Haus wurde bereits abgerissen, wie auf einem beigefügten Bild zu sehen ist.

Das zuständige Bezirksamt plant nun die Erschließung und den Ausbau der öffentlichen Straßenverkehrsflächen gemäß dem Bebauungsplan Bramfeld 37/Steilshoop 4. Ein entsprechender Grunderwerbsauftrag wurde an den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) gestellt.

Nach einer Anfrage (22/3928) teilte der Senat mit, dass bisher zwei Flächen für die Straßenherstellung erworben wurden, ein Fortschritt im Vergleich zu früheren Bemühungen. Jedoch konnte mit den anderen Eigentümerinnen und Eigentümern bisher keine Einigung erzielt werden, um ihre Grundstücke zu erwerben. Der Landesbetrieb setzt seine Ankaufsbemühungen fort.

Die Grundstücke hinter den Hausnummern 12 bis 24 der Olewischtwiet sollen durch eine neue Straße erschlossen werden. Der Bebauungsplan "Bramfeld 37/Steilshoop 4" besteht bereits seit dem 1. September 1970 und soll nun endlich umgesetzt werden.

Für die sogenannte "Bügelerschließung" muss die Stadt Hamburg noch einige Flächen erwerben. Bisher sind das Flurstück 2686 (Hausnummer 26a) und das Flurstück 10403 (hinter der Hausnummer 16) im Besitz der Stadt. Grunderwerbsaufträge für die erforderlichen Straßenverkehrsflächen wurden bereits gestellt, jedoch konnten nicht alle benötigten Flächen erworben werden, was den Bau vorerst verhindert.

Seit der letzten schriftlichen Anfrage (Drs. 22/8647) konnte jedoch ein weiteres Grundstück erworben werden. Trotzdem gestaltet sich die Einigung mit den verbliebenen Eigentümern schwierig, einige zeigen sich bedingt verkaufsbereit, während andere den Verkauf komplett ablehnen.

Der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen setzt jedoch weiterhin alles daran, die notwendigen Grundstücke zu erwerben, um die geplante Straße zu realisieren. Die Zukunft der leerstehenden Grundstücke in der Olewischtwiet 26a bleibt somit weiterhin im Fokus der städtischen Planung und Verwaltung.

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Verkehrsänderungen Steilshooper Allee: Umwege für Autofahrer

Autofahrer, die gewohnt sind, von der Steilshooper Allee nach links in die Steilshooper Straße abzubiegen, müssen sich auf Änderungen einstellen. Die Verkehrsbehörde hat beschlossen, dass diese Abbiegemöglichkeit vorübergehend gesperrt wird. Diese Entscheidung führt zu erheblichen Umwegen für diejenigen, die zu den Supermärkten Aldi, Penny, Lidl oder zum Wertstoffhof gelangen möchten.

Die Maßnahme wird damit begründet, dass in Kürze Bauarbeiten an der U5-Haltestelle “Barmbek-Nord” an der Kreuzung Nordheimstraße/Fuhlsbüttler Straße beginnen werden. Die Verkehrsbehörde teilt weiter mit, dass diese Änderung darauf abzielt, einen sichereren Radverkehr und einen leistungsfähigeren Busbetrieb auf der Steilshooper Allee zu gewährleisten. Als Alternative werden Autofahrer aufgefordert, andere Strecken zu nutzen. Zum Beispiel könnten die Fabriciusstraße oder die Bramfelder Chaussee als Umfahrungsmöglichkeiten dienen.

Allerdings scheint die Behörde die Auswirkungen auf kleine Anliegerstraßen wie die Richeystraße nicht ausreichend berücksichtigt zu haben. Die verstärkte Nutzung dieser Straßen wird voraussichtlich zu erheblichen Staus führen und die Lebensqualität der Anwohner beeinträchtigen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verkehrssituation in den kommenden Wochen entwickeln wird und ob die Autofahrer alternative Routen finden können, um die Behinderungen zu minimieren. Bis dahin sind Geduld und Flexibilität gefragt, während die Bauarbeiten und Verkehrsänderungen in Steilshoop stattfinden.

So sollen wir laut Hochbahn fahren:

https://schneller-durch-hamburg.de/u5-barmbek-nord-anpassungen-verkehr-bus-auto

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Bauarbeiten der U5 – Gründgensstraße wird eingeschränkt und Busverkehr umgeleitet

Die Pläne für den Anschluss von Steilshoop an die U-Bahnlinie U5 schreiten weiter voran, und nun beginnen auch die Vorbereitungen für den Bau entlang der Gründgensstraße.

Die Arbeiten finden an zwei Hauptstandorten entlang der Gründgensstraße statt:

  • Für die spätere U5-Haltestelle: Diese befinden sich vor dem Einkaufszentrum in der Gründgensstraße.
  • Für den Notausgang: Hier werden Arbeiten in der Gründgensstraße zwischen Erich-Ziegel-Ring West und Erich-Ziegel-Ring Ost durchgeführt.

Ab Anfang März wird die Gründgensstraße zwischen Cesar-Klein-Ring/Schreyerring (östliche Zufahrt) und Alfred-Mahlau-Weg hauptsächlich als Einbahnstraße in Richtung Westen verlaufen. Diese Regelung wird voraussichtlich bis Sommer 2025 in Kraft sein. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den örtlichen Beschilderungen zu folgen, da kurzfristige Änderungen der Verkehrsführung möglich sind.

Die Arbeiten im Bereich des Notausgangs haben keine Auswirkungen auf den Auto- oder Busverkehr. Die Gründgensstraße bleibt in diesem Abschnitt in beide Richtungen befahrbar, jedoch entfallen temporär einige öffentliche Parkplätze. Der Busbetrieb wird nicht beeinträchtigt, und Fußgänger sowie Radfahrer werden sicher um die Baustellen herumgeleitet. Alle Maßnahmen sind in Absprache mit den örtlichen Straßenverkehrsbehörden koordiniert.

Auswirkungen auf den Busverkehr:

Die Einbahnstraßenregelung der Gründgensstraße zwischen Gustav-Seitz-Weg und Alfred-Mahlau-Weg erfordert eine Umleitung der Buslinien 7, 26, 118 und 617 in beiden Richtungen. Diese Linien werden über den Gustav-Seitz-Weg, die Steilshooper Allee und den Alfred-Mahlau-Weg umgeleitet.

Die Bushaltestellen Einkaufszentrum Steilshoop, Gustav-Seitz-Weg und Alfred-Mahlau-Weg werden vorübergehend verlegt. Reisende werden gebeten, die Aushänge an den Haltestellen ab dem 27. Februar zu beachten, um über alle Änderungen informiert zu sein. Eine detaillierte Grafik mit allen Informationen wird ebenfalls bereitgestellt.

Wann wird gesperrt? 

Ab 1. März 2024

Weitere Infos zu Fahralternativen erhalten Sie online unter hvv.de, in der hvv App oder unter der Hotline 040/19449.

Und was passiert als nächstes? 

Wenn die bauvorbereitenden Maßnahmen für die U5-Haltestelle und den Notausgang abgeschlossen sind, starten 2025 die Arbeiten zur Erstellung der Baugrube in offener Bauweise.

Wann wird gearbeitet? 

Die Arbeiten werden grundsätzlich werktags (montags bis sonnabends) in der Zeit von 7 bis 20 Uhr stattfinden. Die Lärmemissionen werden als durchschnittlich eingeschätzt. Die Genehmigungen dafür ergeben sich aus dem Planfeststellungsbeschluss der Stadt Hamburg vom 30. September 2021.

(Autor: Sandro Kappe)

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Steilshoop wieder in der 2. Bundesliga unterwegs 

Die Tanzformation "Topas" aus Steilshoop hat wieder in die 2. Bundesliga N/O/W für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit einer eindrucksvollen Leistung sicherten sie sich einen bemerkenswerten zweiten Platz, nur knapp hinter der führenden Formation aus Münster. Ein glorreicher Start. Das Turnier, das diesen beeindruckenden Auftakt markierte, fand am vergangenen Samstag, dem 24. Februar, in Ibbenbüren (NRW) statt. 

Hinter diesem Erfolg steht die unermüdliche Arbeit von Yvonne Ehrenfried-Jakobeit, der Trainerin der Bundesliga-Formation "Topas" der GFG Steilshoop. Mit ihrem unfehlbaren Engagement und ihrer Fähigkeit, Talente zu fördern, hat sie es geschafft, das Team zu Höchstleistungen zu motivieren und zu führen. 

 

Für viele mag es schier unglaublich erscheinen, dass ausgerechnet Steilshoop auf diesem hohen Niveau tanzt. Doch für diejenigen, die die Entwicklung des Teams und die harte Arbeit hinter den Kulissen miterlebt haben, ist dieser Erfolg das Resultat von unzähligen Stunden des Trainings, der Entschlossenheit und des Teamgeistes. 

 

Die 2. Bundesliga ist nicht nur ein Triumph für die Formation selbst, sondern auch ein Symbol für die Ausdauer, den Einsatz und den Glauben an die eigene Stärke. Die kommenden Herausforderungen werden zweifellos anspruchsvoll sein, aber mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Talent sind die Tänzer von Topas bereit, sich jeder Hürde zu stellen und ihren Platz in der Tanzwelt zu behaupten. 

 

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Gebäude des Sozialprojekts MoKiP in Steilshoop werden endlich saniert – Arbeit so wichtig vor Ort

Seit 1996 ist das Mobiles Kinderprojekt (MoKiP) ein fester Bestandteil der Steilshooper Gemeinschaft und ein lebendiger Beweis für das Engagement des FC Hellbrook im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit. In den vergangenen Jahren hat sich MoKiP zu einer wichtigen Anlaufstelle für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren entwickelt, die im Wohngebiet Steilshoop, genauer gesagt insbesondere in der Steilshooper Allee 8-26, zuhause sind.

Das Projekt bietet den Kindern ein abwechslungsreiches und interessantes Freizeitprogramm, das weit über bloße Unterhaltung hinausgeht. Es schafft einen Raum für persönliche Entwicklung, Gemeinschaftssinn und kreative Entfaltung. Doch warum ist das Engagement von MoKiP gerade hier so wichtig?

Ein wesentlicher Faktor ist die Umgebung, in der sich das Projekt befindet. In unmittelbarer Nähe liegt die Mietwohnanlage in der Steilshooper Allee 10, verwaltet von Fördern & Wohnen. Diese Anlage, in den siebziger Jahren erbaut, bietet 91 Wohnungen im Rahmen des Konzepts "Wohnen Plus" an ehemals wohnungslose Familien. Diese Familien stehen oft vor vielschichtigen Problemlagen und haben auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt nur geringe Chancen. Fördern & Wohnen unterstützt diese Mieter mit Sozialberatung und praktischer Hilfe, um ihnen ein stabiles Zuhause und eine Perspektive zu bieten. In diesem Umfeld ist MoKiP ein entscheidender Ankerpunkt für die Kinder und Jugendlichen.

Die Mitarbeiter von MoKiP verstehen ihre Arbeit als Teil eines umfassenderen sozialen Netzwerks, das die Gemeinschaft unterstützt und stärkt. Sie bieten nicht nur ein Freizeitprogramm an, sondern sind auch Ansprechpartner für persönliche Anliegen und Probleme. Diese ganzheitliche Unterstützung trägt dazu bei, dass die Kinder und Jugendlichen sich sicher und geborgen fühlen und ihre Potenziale entfalten können.

Aktuell steht MoKiP vor einer aufregenden Entwicklung: Das Projekt soll ausgebaut werden. Die vorhandenen Räumlichkeiten, bestehend aus drei Containern, sollen nach 20 Jahren Nutzung an gleicher Stelle erneuert und um einen weiteren Container für einen Beratungsraum ergänzt werden. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft von MoKiP und ermöglicht es dem Projekt, seine Arbeit noch effektiver und zielgerichteter zu gestalten.

Der Beginn der Maßnahme ist für das erste Halbjahr 2024 geplant, und die Kosten werden voraussichtlich knapp 60.000 Euro betragen. Diese Investition ist jedoch mehr als nur eine finanzielle Unterstützung für das Projekt. Sie ist ein klares Bekenntnis der Gemeinde und ihrer Partner zur Förderung der Kinder und Jugendlichen in Steilshoop, und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer noch lebendigeren und unterstützenderen Gemeinschaft.

MoKiP ist nicht nur ein Ort für Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung. Es ist ein Ort, an dem Gemeinschaft gelebt wird, wo Kinder und Jugendliche sich entfalten können und wo sie wissen, dass sie gehört und unterstützt werden. In einer Zeit, in der die Bedeutung von sozialer Unterstützung und Gemeinschaftszusammenhalt immer wichtiger wird, ist MoKiP ein strahlendes Beispiel dafür, wie engagierte Menschen und Organisationen das Leben in ihren Gemeinden positiv beeinflussen können. (Autor: Sandro Kappe)

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Bramfelder-Fuchswiese: Wie soll die Baustelleneinrichtung erfolgen und was passiert nach dem Bau? Welche Arbeitszeiten sind geplant?

Die Diskussion über die Zugangswege zur Fuchswiese von der Baustelle/Baugrube und den Abtransport des Erdaushubs hat für hitzige Debatten gesorgt. Der Zugang zur Baustelle soll über die Heukoppel (in südlicher Richtung) erfolgen.

Die Hochbahn konnte im Regionalausschuss nicht das Gesamtvolumen des Erdaushubs und die entsprechende Anzahl an LKW-Ladungen angeben. Die LKWs sollen die üblichen Verkehrswege nutzen, und es ist keine strategische Umleitung geplant.

Die Arbeiten zur Errichtung des Tunnels und der Haltestelle dürfen von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr durchgeführt werden, gegebenenfalls auch darüber hinaus. Es kann in Ausnahmefällen (zum Beispiel dem Gießen größerer Betonbauwerke) zu Nachtarbeiten kommen.

Im Falle erheblicher Lärmbelästigung würden gesetzliche Entschädigungszahlungen geleistet werden (individuell zu prüfen), beispielsweise für schallisolierte Fenster oder Hotelunterkünfte.

Anwohner und Grundeigentümer sollen den Zustand des Gebäudes bereits jetzt mit Fotografien dokumentieren, diese werden von der Hochbahn als Beweise anerkannt.

Der Erdaushub der U5 wird zur Elbinsel Kuhwerder geleitet, im Tunnel rückwärts und von der Baugrube aus per LKW.

Die Wiederherstellung der Fuchswiese soll gemäß ihrem früheren Zustand erfolgen, es sei denn, der Bezirk entscheidet sich nach Abschluss der U5-Arbeiten für eine Nutzungsänderung. Dieses Risiko bestehe jedoch immer. (Autor Sandro Kappe)

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