Ausdruckstarke Passionsandacht mit Bildern und Liedern
Sie sind herzlich eingeladen zur Benefiz-Aktion am Gründonnerstag, 14. April um 20 Uhr für Geflüchtete in Hamburg in der Evang. Stadtmission HH-Bramfeld, Steilshooper Allee 382.
Wir werden mit eindrücklichen Texten und Bildern den Passionsweg Jesu gehen. Ergänzt mit gemeinsamen Liedern. Sie erwartet eine intensive Begegnung mit den Ereignissen der letzten Tage und Stunden im Leben von Jesus Christus. Die Kombination aus Texten, Bildern, Musik und Stille entwickelt eine tiefe Kraft und lässt das Passionsgeschehen lebendig werden.
Die Jugendlichen der Evang. Stadtmission lesen die Texte. Die Lobpreisband der Evang. Stadtmission wird den Passionsweg mit Liedern ergänzen. Die ausdruckstarken Bilder stammen aus
einer großen Karfreitag-Aufführung.
Am Ende der Veranstaltung bitten wir für eine Spende für die Flüchtlingsarbeit in Hamburg, über den Flüchtlingsfond des Erzbistums.
Autor: Ulrich Reuter
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Die Polizei Hamburg verzeichnet seit einiger Zeit eine sich verändernde Kriminalitätslage.
Während die Anzahl der Gesamtstraftaten seit einigen Jahren rückläufig ist, verlaufen einzelne Deliktsfelder sehr unterschiedlich. So sinkt die Anzahl der Wohnungseinbrüche seit Jahren und ist so niedrig wie seit 1972 nicht mehr. Die Fälle des Waren- und Warenkreditbetruges hingegen steigen, Stichworte „Fake-Shop“, Online-Plattform oder die Bezahlmethode PayPal.
Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit jedoch auf das Thema „Telefonbetrug“ lenken. Die Anzahl der betrügerischen Telefonanrufe steigt seit Jahren an und die miesen Tricks sind vielfältig, bekannt sein dürften u.a. der „Enkeltrick“ oder „falsche Polizeibeamte“, aber auch sog. „Schock- und Drohanrufe“.
Diese Telefonanrufe haben nur ein Ziel: Die Täter wollen Ihr Geld. Seien sie daher misstrauisch gegenüber Geldforderungen am Telefon. Machen Sie von sich aus keine Angaben über Namen aus Ihrem Familienkreis und vor allem keine Angaben über Ihre Vermögensverhältnisse. Vergewissern Sie sich gegebenenfalls bei Angehörigen, ob die Geschichte stimmt, die Ihnen am Telefon erzählt wurde.
Legen Sie auf! Wählen Sie dann die 110. Übergeben Sie niemals ihr Vermögen an fremde Personen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Am PK 36 können Sie bei Bedarf weiteres Informationsmaterial erhalten.
Freundlichst Ihr Stadtteilpolizist
Thorsten Sievers
PK 36
Ellernreihe 135
22179 Hamburg
Tel. 040 428 65 36 43
Am Samstag, 26. März haben wir Anwohner vom Appelhoffweiher mit der Evang. Stadtmission zusammen viel Müll rund um den Appelhoffweiher und an der Seebek gesammelt. Toll war, wie jung und alt miteinander in den Büschen, Wegen und Wiesen den vielen Müll eingesammelt haben. Ein gemeinsame Erfolg, der bereits durch Nachbarn am Vormittag unterstützt wurde. Unser Quartier startet sauber in den Frühling und am Ende bleibt die Hoffnung, dass es etwas anhält. Vielen Dank an alle Beteiligten für den Einsatz.
Autor: Pastor Ulrich Reuter
Am Samstag, 26. März um 16 Uhr treffen alle Mitmacher sich am Appelhoff-Spielplatz. Dort haben wir Handschuhe, Zangen, Müllsäcke und ein gemeinsames Foto für unsere Homepage gibt es auch zu Beginn. Letztes Jahr war unsere gemeinsame Aktion ein voller Erfolg. Herzliche Einladung dazu, unser Quartier schöner zu machen und von dem Müll zu befreien. Den Müll nehmen wir dann wieder mit zur Sammelstelle.
Autor: Ulrich Reuter
Erneut ist auf dem Appelhoffweiher ein Ölfilm. Der Vorfall ist zur Überprüfung bereits an die Hamburger Stadtentwässerung (HSE) weitergeleitet worden, weil das Öl mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Regensiel Georg-Raloff-Ring kommt.
Autor: Sandro Kappe
Mit Drucksache 22/7389 teilt der Senat mit, dass die provisorische Bushaltestelle „Schwarzer Weg“ bis zum Abschluss der Leitungsarbeiten bestehen bleiben wird. Die Leitungsarbeiten sollen voraussichtlich bis Ende Juli 2022 andauern.
Auf der letzten Sitzung des Beirates wurde angemerkt, dass die provisorische Bushaltestelle „Schwarzer Weg“ weder einen Unterstand noch einen Papierkorb aufweist. Müll wird einfach hingeschmissen. Daher ist das Anbringen eines Papierkorbs angezeigt. Nun teilt der Senat mit, dass die Stadtreinigung kurzfristig einen Papierkorb am Teilbereich stadteinwärts aufgestellt hat. Ein zweiter Papierkorb für die Gegenrichtung wurde beantragt und soll ebenfalls kurzfristig aufgestellt werden.
Ein Unterstand wird jedoch nicht aufgestellt. Hierzu teilt der Senat mit, dass derzeit alle mobilen Fahrgastunterstände (FGU) an anderen hoch frequentierten Haltestellen gebunden sind. Erst wenn ein mobiler FGU frei wird, kann dieser Standort unter Abwägung aller weiteren Prioritäten ggf. berücksichtigt werden.
Autor: Sandro Kappe
Die Hochbahn teilt mit: "Der Spatenstich zum Bau der U5 ist noch ein paar Wochen hin, doch schon jetzt beginnen die Vorarbeiten auf dem ersten Abschnitt zwischen Bramfeld und der City Nord. Und das ist nur der Anfang: Mit der U5 bekommt Hamburg eine neue Lebensader quer durch die Stadt. Der erste Probebetrieb wird 2027 starten, Anfang der 30er-Jahre soll die U5 dann zwischen Bramfeld und der City Nord vollautomatisch unterwegs sein. Was in diesem Jahr geschieht, darüber möchten wir Sie heute informieren.
Sollten Sie feststellen, dass die Post unzureichend ausgeteilt wird, kann man sich direkt an die zuständige Bundesnetzagentur wenden. Diese erreichen Sie unter 030 22480 – 500 von Mo bis Fr von 9 bis 12 Uhr oder unter folgendem Link: https://www.bnetza-post.de/lip/form/display.do?%24context=459CBAC7A9F5FC7F0A33 Die Behörde teilt mit: „Ihre Hinweise helfen uns, Auffälligkeiten aufzudecken. Bei gehäuften Beschwerden zu einem Problem fordern wir das jeweilige Postunternehmen auf, die gesetzlich vorgeschriebene Qualität wiederherzustellen und dauerhaft zu gewährleisten“.
Bei Problemen sollten Sie sich unbedingt bei der deutschen Post sowie bei der Bundesnetzagentur melden. Nur so werden die Probleme abgestellt.
Autor: Sandro Kappe
Der Wertstoffhof "Schwarzer Weg" soll verlagert werden. Auch soll ein neuer Standort für die FFW Barmbek gefunden werden. Mit Drucksache 22-07262 teilt der Senat mit, dass die Errichtung des Recyclinghofs und weiterer technischer Anlagen städtischer Versorger auf dem Grundstück zwischen Schwarzen Weg und Hermann-Buck-Weg (Flurstück 1095) geplant ist. "Hierfür wird das komplette Flurstück benötigt. Die Errichtung der Feuerwehrwache ist in Abhängigkeit mit der Verlagerung des Recyclinghofes auf den Grundstück des heutigen Wertstoffhofes sowie den Parkplätzen (Flurstücken Steilshoop 1482 und 1483) geplant.
Es verbleiben nach Bedienung der Flächenbedarfe Restflächen von rd. 0,76 ha, bei deren Vergabe ansässige Firmen bevorzugt berücksichtigt werden. Die Vergabe erfolgt auf Basis der Wirtschaftsförderungskriterien (Beschäftigtenzahlen, Steueraufkommen, Clusterzugehörigkeit etc.), aber auch vor dem Hintergrund der Flächeneffizienz der etwaigen Grundstücksausnutzung."
Hintergrund:
Anstoß für das Bebauungsplanverfahren Steilshoop 3, Schwarzer Weg, war der Wunsch der Stadt, die Flächen einer neuen städtischen Nutzung zuzuführen. Die Planungen führen zu einem Konflikt mit den
ortsansässigen Gewerbetreibenden, die unter Umständen vor Ort keine Zukunft mehr haben. Die Bezirksversammlung Wandsbek hatte stets betont, dass die Planungen nur gemeinsam mit den
Gewerbetreibenden vorangetrieben werden können. Eine
Geschäftsaufgabe aufgrund der Planungen kommt für die Bezirksversammlung nicht infrage. Daher hatte der Planungsausschuss in seiner Sitzung am 16.03.2021 den Senat gebeten, bis nach den
Sommerferien 2021 mit allen Beteiligten – Stadtreinigung, Freiwillige Feuerwehr Barmbek und Gewerbetreibenden – zu einem Runden Tisch zusammenzukommen und die Planung gemeinsam voranzutreiben.
Mit der Eingabe zum Planungsausschuss am 09.11.2021 kritisierten die Gewerbetreibenden, dass der durch die Bezirksversammlung Wandsbek geforderte Runde Tisch nicht zustande gekommen sei. Der
Senat betonte in der Sitzung des Planungsausschusses mehrfach, dass es Gespräche mit den ortsansässigen Gewerbetreibenden gegeben habe.
(Autor: Sandro Kappe)
Vor ca. 2-3 Wochen wurde der Weg von der Straße Olewischtwiet 24d zum Appelhoffweiher mit Sand
aufgefüllt, um Unebenheiten und somit Stolpergefahren auszugleichen.
Wie auf den Fotos erkennbar ist, wurde der hintere Teil des Weges ausgebessert, im vorderen Teil
sammelt sich das Regenwasser und der Weg ist unpassierbar.
Da es sich hier um einen öffentlichen Weg zum Appelhoffweiher handelt, haben wir
bereits das Bezirksamt um Ausbesserung gebeten.
Vor dem Recyclinghof am Schwarzen Weg in Steilshoop steht immer noch ein illegaler Sammler und bittet mit einem Schild und einem Tisch illegal um Schrott, obwohl der Senat dies unterbinden wollte. Auf Anfrage teilt der Senat nun mit, dass das Problem bekannt sei und das Bezirksamt Wandsbek erneut eine Überprüfung vornehmen wird. Weiter teilt die Behörde mit: "Die Aufstellung eines Tisches mit Werbetafel auf dem öffentlichen Weg wäre eine unerlaubte Sondernutzung. Im Übrigen betreffen die Fragestellungen ein bei der fachlich zuständigen Dienststelle für Umwelt- und Verbraucherschutzdelikte der Wasserschutzpolizei (WSP 51) geführtes und derzeit noch nicht abgeschlossenes strafrechtliches Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hamburg. Der Senat sieht daher im Hinblick auf die Möglichkeit der Beeinträchtigung von Ermittlungen von einer weitergehenden Antwort ab."
Hoffen wir, dass der Senat das Problem schnell gelöst bekommt.
Hintergrund:
Wir wissen: Oft werden defekte Elektrogeräte gesammelt und illegal in Drittländer verschifft. Dort, bspw. in afrikanischen Ländern werden sie einfach verbrannt, um z. B. das wertvolle Kupfer zu separieren. Das geschieht auf riesigen illegalen Müllhalden. Die gesundheitliche Belastung für die informellen Arbeiter, darunter auch Kinder, ist wahnsinnig hoch. Da ohne jegliche Umweltauflagen gearbeitet wird, werden durch das Verbrennen ultragiftige Schadstoffe in der Luft, im Boden und im (Grund-)Wasser freigesetzt.
Wir in Hamburg können dagegen nur angehen, wenn wir unseren Elektroschrott ordnungsgemäß recyclen – auf den Wertstoffhöfen oder bei Kleinelektroartikeln bei den anderen offiziellen Rückgabestellen. Also entweder bei Händlern wie Mediamarkt und Saturn oder wir nutzen die Kleinelektrocontainer der Stadtreinigung, die oft bei Glas- und Papiercontainern zu finden sind.
Noch funktionierende Geräte nehmen oftmals gerne ebenfalls die Recyclinghöfe an. Diese werden dann an die Stilbruch-Läden weitergeleitet.
Autor: Sandro Kappe
Die Polizei teilt folgendes mit: "Tatzeit: 01.02.2022, 12:55 Uhr
Tatort: Hamburg-Steilshoop, Georg-Raloff-Ring
Die Polizei fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die gestern Mittag einen Paketboten überfallen haben. Das für die Region zuständige Raubdezernat (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde ein 24-jähriger Paketbote nach der Zustellung eines Paketes im Georg-Raloff-Ring von zwei Männern von hinten umgestoßen und zur Herausgabe der Fahrzeugschlüssel aufgefordert.
Da der Paketbote die Fahrzeugschlüssel nicht herausgab, flüchteten die Täter ohne Raubgut in unbekannte Richtung.
Eine Sofortfahndung mit vier Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung der Täter, die wie folgt beschrieben werden können:
- männlich - vermutlich Jugendliche
Einer der Täter soll zusätzlich auffällig rote Sneaker getragen haben.
Der Geschädigte kam mit leichten Verletzungen zur vorsorglichen Behandlung in ein Krankenhaus.
Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei oder einer Polizeidienststelle zu melden."
In der Vergangenheit konnte man auf dem Appelhoffweiher vermehrt Ölfilme sehen. Dies muss verhindert werden. Die Verwaltung wurde von der Bezirksversammlung Wandsbek in der Sitzung vom 23.09.2021 gebeten, mitzuteilen, ob und wenn ja, welche Lösungsansätze zur Vermeidung von Öleinträgen in das Rückhaltebecken Appelhoffweiher entwickelt und etabliert werden.
Mit Drucksache 21-4448 teilt die Verwaltung mit, dass zur weiteren Vermeidung von Öleinträgen über diese fallbezogenen Untersuchungen hinaus, mittelfristig der Bau einer
Regenwasserbehandlungsanlage angestrebt wird, die insbesondere auf die Verminderung der Belastungen des Appelhoffweihers aus diffusen Quellen abzielt. Die vorgesehene
Regenwasserbehandlungsanlage soll den Schadstoffeintrag durch Straßen und Gewerbe in den Appelhofweiher und die Seebek verringern. Das Quartier Appelhoff profitiert durch eine
Verbesserung der Qualität des Appelhofweihers und der Seebek sowie der damit verbundenen Aufenthaltsqualität.
Nun teilt der Senat mit Drucksache 22/7116 mit, dass die Planung der Anlage noch nicht abgeschlossen ist, sodass derzeit noch keine Angabe zu den voraussichtlichen Kosten sowie zum Zeitplan gemacht werden können.
Aus Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten kann von Kosten in Höhe von mindestens 2.000.000 € für den Bau ausgegangen werden.
Es wird derzeit geprüft, ob sich Synergien mit der Herstellung der Fischdurchgängigkeit am Appelhofweiher ergeben. Für letztere wird der Planungsbeginn mit 2024 und der Bau mit 2027
prognostiziert,
Mit Drucksache 22/7115 teilt der Senat mit, dass bei einer regelhaften Kontrolle der Leitung wurde im Mai 2021 ein Anstieg des Oberflächenwasserpegels festgestellt, der zu einer stark korrosiven Belastung der Kanalbauleitung geführt hatte. Diese musste deshalb kurzfristig ausgetauscht werden. Die Sanierung der Steilshooper Straße wurde in 2018 durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt waren der Pegelanstieg und die damit einhergehenden Schädigungen nicht vorhersehbar.
Derzeit sind durch die HEnW für den geplanten Abschnitt Sanierungskosten in Höhe von 2.000.000 €
veranschlagt.
(Autor: Sandro Kappe)
In Bramfeld wurden im Jahr 2019 108, im Jahr 2020 200 und im Jahr 2021 228 illegale Sperrmüllablagerungen dokumentiert.
In Steilshoop waren es im Jahr 2019 88, im Jahr 2020 178 und im Jahr 2021 125.
Sperrmüllablagerungen können der SRH jederzeit gemeldet werden. Diese werden in der Regel innerhalb von drei Tagen - überwiegend sogar schneller – entfernt.
Wenn Sie illegalen Sperrmüll sehen, bitte sofort der Stadtreinigung über die App melden.
Autor: Sandro Kappe
Die Bezirksversammlung Wandsbek hatte beschlossen, dass die Fläche des alten Pumpwerkes am Appelhoffweiher als Hundewiese ausgewiesen werden soll. Ursprünglich sollte das Abwasserpumpwerk bis Ende 2021 zurückgebaut sein.
Nun muss der Senat mitteilen, dass sich der Rückbau bis Ende September 2022 verzögert (22/6988). Das Projekt wurde aus
betrieblichen Gründen in das Jahr 2022 verschoben.
Die erforderliche Ausschreibung befindet sich derzeit in Bearbeitung, die Auftragsvergabe soll im
zweiten Quartal erfolgen.
Das Bezirksamt hat den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) beauftragt, den Flächenankauf zu übernehmen. Die Ausweisung als Hundeauslaufzone kann voraussichtlich innerhalb von drei Monaten nach erfolgtem Flächenankauf und der anschließenden Übertragung an das Bezirksamt erfolgen, da noch Umbauarbeiten zur Herstellung einer Hundefreilauffläche notwendig sind. Das zuständige Bezirksamt plant, die ca. 600 qm große Fläche nach erfolgtem Ankauf in die Grünanlage um den Appelhoffweiher zu integrieren.
(Autor: Sandro Kappe)
Wir sind eine Gruppe von mehr als 30 jungen und alten Naturbegeisterten, möchten Parks, Bäche, Gärten naturnäher gestalten und damit erreichen, dass sich hier noch mehr Pflanzen und Tiere wohlfühlen.
Neben dem Renaturierungsprojekt Eisvogel an der Seebek engagieren wir uns vor allem im Naturgarten an der Bebelallee in Winterhude.
Mit unserem „Projekt Eisvogel“ haben wir die Seebek seit 2005 Stück für Stück in einen naturnahen Zustand zurückversetzt. In vielen Arbeitsstunden wurden betonierte Abschnitte entfernt, Auen angelegt und Steilwände gebaut. Ufer haben wir abgeflacht und Überflutungsflächen geschaffen, gesäumt von heimischen Pflanzen. Die Streuobstwiese nahe dem Appelhoffweiher, angelegt 2009, entwickelt sich eindrucksvoll. Insektenhotels und Nistkästen sorgen für zusätzliche Attraktivität bei Vögeln, Fledermäusen, Bienen& Co.
Im zeitigen Frühjahr werden wir rund um den Appelhoffweiher einige Vogel- und Fledermausnistkästen anbringen und weitere Informationstafeln aufstellen, zum großen Teil finanziert durch einen Zuschuss des Stadtteilrates Appelhoff. Vielen Dank dafür!
Naturführungen an Seebek und Bramfelder See wird es hoffentlich ab April wieder geben.
Wir treffen uns an jedem 4. Montag im Monat um 19 Uhr und freuen uns über neugierige Interessierte. Treffpunkt ist normalerweise das Bürgerhaus Barmbek, z. Zt. tauschen wir uns aber coronabedingt per zoom aus. Bitte bei Interesse in jedem Fall unbedingt vorher anmelden (bob@nabu-hamburg.de).
Unsere website www.nabu-hamburg.de/bramfeld informiert Sie über aktuelle Themen und Veranstaltungen.
Autor: Werner Völler
Die Wärme Hamburg GmbH plant Bauarbeiten für die Erneuerung von Fernwärmeleitung durchzuführen. Die bestehenden Fernwärmeleitungen werden auf einer Länge von ca. 350 Metern vom Schwarzen Weg bis zur Steilshooper Straße erneuert.
Beginnen sollen die Arbeiten am 10.01.2022 und sollen bis voraussichtlich Ende August 2022 abgeschlossen sein.
Während der Bauarbeiten wird es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs kommen, Grundstückseinfahrten bleiben jedoch während der gesamten Bauzeit befahrbar.
Der Schwarze Weg wird von der Steilsh. Straße bis Ende Penny-Grundstück voll gesperrt, ist aber rückwärts über den Hermann-Buck-Weg befahrbar.
Die Steilshooper Straße wird eingeengt, es bleibt aber eine Fahrbahn, die über eine Ampel als Blockverkehr befahrbar bleibt. Die Ampelsteuerung wird je nach Verkehrsaufkommen gesteuert.
Details entnehmen Sie der Grafik. Fragen und Anregungen senden Sie bitte per E-Mail an: baustellen@waerme.hamburg
Autor: Sandro Kappe
Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes Jahr 2022. Hoffentlich wird das Jahr besser als das letzte.
Der Beirat wird auch im Jahr 2022 für Sie da sein. Wenn Sie was haben, melden Sie sich immer gerne.
Für den Beirat
Sandro Kappe
Der Senat teilt mit, dass in der Gründgensstr. 26 zwei hausärztliche Zulassungen zum 30.06.2021 endeten. Bei der einen Zulassung erfolgte die Übernahme durch eine Anstellung in Bramfeld, bei der zweiten Zulassung steht die Nachbesetzung noch aus. Bei uns im Quartier Appelhoff sieht es noch schlimmer aus.
Die verbliebenden Ärzte in Steilshoop nehmen bereits keine Patienten mehr auf. Ein Unding. Viele Steilshooperinnen und Steilshooper müssen weite Wege in Kauf nehmen. Gerade in einem Stadtteil mit einer eingeschränkten Mobilität sollte Abhilfe geschaffen werden, ansonsten werden die Folgekosten durch ausbleibende Behandlungen deutlich steigen.
Was meinen Sie?
(Autor: Sandro Kappe)
Vor dem Recyclinghof am Schwarzen Weg in Steilshoop läuft die Abgabe von Elektroschrott ab Januar nur noch auf offiziellem Weg – so, wie es sein sollte.
Bisher gab es dort einen Sammler, der die Leute in der Warteschlange vor dem Recyclinghof angesprochen hat.
Dieser Sammler hatte gegenüber dem Recyclinghof eine Lagerfläche der Stadt Hamburg (LIG) angemietet. Diese wurde ihm nun zu Ende Januar 2022 fristgerecht gekündigt. Begründung: er hat das Grundstück nicht im vertragsgemäßen Zustand gehalten.
Autor: Sandro Kappe
Nachdem über 2.000 Namensvorschläge für die neuen U5-Haltestellen von Bramfeld in die City Nord eingegangen sind und über 17.000 Stimmen für die finalen Vorschläge abgegeben wurden, stehen nun die endgültigen Namen fest. Die vier neuen Haltestellen heißen künftig Bramfeld, Steilshoop, Barmbek Nord und City Nord (Stadtpark). Als bereits bestehende Haltestelle behält die Sengelmannstraße ihren Namen. Dem folgenden Bild entnehmen Sie die Planung für die Haltestelle in Steilshoop.
Autor: Sandro Kappe