Wieder Graffitis bei uns im Quartier - Bezirksamt wurde bereits informiert!

Erneut haben Unverbesserliche das Quartier Appelhoff aufgesucht und wieder unser Quartier verschandelt. Wir haben die Bilder davon dem Bezirksamt Wandsbek mit der Bitte der Beseitigung übermittelt. Wenn man Graffitis nicht sofort beseitigt, entstehen weitere. Auch sollen die Ersteller merken, dass deren Beschädigung sofort behoben wird.

Was meinen Sie?

 

Autor: Sandro Kappe

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Kommentare: 3
  • #1

    Rolf (Sonntag, 22 Dezember 2019 20:35)

    Kranke jugendliche Freaks, kaputt in der Birne, die selbst wenn die dafür in den Knast wandern würden, danach weiter Sprühen werden.
    Ich erinnere nur an den OZ-Sprayer, den seine Sucht, alles anzusprühen, zum Verhängnis wurde. Der war auch mehrere Jahre im Knast und sein Sprühen hat der bis zum Schluss durchgezogen.
    Sprayen ist bei diesen Leuten eine Sucht, eine psychische Abhängigkeit, die das niemals aufgeben werden, egal wie oft ihre Schmierereien entfernt werden.

  • #2

    Olewischtwieter (Montag, 23 Dezember 2019)

    Das Bezirksamt sollte meiner Meinung nach bei der Polizei Anzeige erstatten. Ich finde die Schmierereien sehr schlimm. Auf der Internetseite www.bundespolizei.de steht zum Thema "Graffiti" u.a. folgendes:

    "Durch illegale Graffiti, d. h. durch die mutwillige Beschädigung von öffentlichem und privatem Eigentum durch Beschmierung, entstehen jährlich Schäden in Millionenhöhe.
    Für Jugendliche liegt der Reiz meist darin, etwas Verbotenes zu tun oder Anerkennung in der Szene zu erhalten. Illegale Graffiti sind aber kein Spaß – im Gegenteil, es handelt sich um eine Straftat, die entsprechend geahndet wird. Die Bundespolizei verfolgt konsequent alle angezeigten Graffitischmierereien. Auf die Täter kommen neben den strafrechtlichen Folgen auch erhebliche zivilrechtliche Folgen zu. Die Regressforderungen, für die ein Sprayer nach der Tat 30 Jahre lang zur Kasse gebeten werden kann, können unter Umständen mehrere tausend Euro betragen."

    Ich würde mich freuen, wenn die Übeltäter geschnappt werden.
    Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins Neue Jahr.

  • #3

    Rolf (Mittwoch, 25 Dezember 2019 11:48)

    Der OZ-Sprayer, der überall in Hamburg seine OZ-Schmierereien hinterlassen hat, der hat rund 10 Jahre seines Lebens für seine Graffitis im Gefängnis gesessen. Und gestorben ist er, weil ihm beim Sprayen eine S-Bahn überfahren hat.
    Wenn einer 10 Jahre im Knast sitzt, aber immer noch nicht zur Besinnung kommt, weiter alles ansprüht und am Ende dafür mit dem leben bezahlt, dann werden diese Sprayer selbst nach 1000 Anzeigen nicht von ihren Graffitis abkommen.
    Sprayen, Anzeige, Sozialstunden, wieder Sprayen, wieder Anzeige, wieder Geldstrafe und Sozialstunden, wieder Sprayen, wieder Anzeige, wieder Geldstrafe und Knast...so geht dieses Irrenkarusell immer weiter und weiter..und es bringt auch nichts, wenn man diese Graffitis entfernt, dauert nicht lange und die krankhafte Sucht von diesen Sprayern fängt wieder vom Neuen an.

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